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° Die Lüge des Kriegsjuden ° Mittwoch, 20. Mai 2009
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Er ist nicht weit zu suchen, denn er steckt in Uns!
Wer eine tausendjährige Kultur nicht bemerkt, der bemerkt vielleicht auch die Wurzeln, die tief in Bethlehem als auch in Jerusalem vergraben sind.
Das vermeidlich Christliche, ist aber der Zank und der Krieg zwischen Juden und Juden – Ausgewählte gegen Ausgewählte – Ich O.K – Du nicht O:K!
Weil wir es fressen wollten und gefressen haben, aber es nie fressen konnten – so ist er eingedrungen.
Die Spaltung einer Einheit in Gegensätze.
Selbst die Gegensätzlichen, dem Bruder von der Antireligion, haben die Kraft der „Rückverbindung“ verwechselt mit den mosaischen Grundsätzen und sich im Alles und Nichts Weltbild – im Böse und Gut gefangen lassen.
Sie predigen die Explosion des Nichts in das Unendliche und sie verlieren in ihrer Zerteilungen schon längst den Überblick.
Nach der Frage des Warum und nach dem Ganzen!
Der Kriegsjude steckt tief in uns – niemand kann ihn mehr ausreißen oder töten – pfählen oder verbrennen – trennen oder verneinen – weder giftiges Gas noch Hunger – weder Schwert noch Maschinenpistole – kann in Umbringen oder Vertreiben!
Man kann ihn leicht im Außen bekämpfen weil der Hunger des Kriegsjuden, einen dazu treibt!
Seine Füße stehen in einem tiefen See aus schwarzer Angst und sein Maul ist frech und verlogen, im Hirn tobt der Wahnwitz und auf seinem Kopf, die Krone der zwei Hörner.
Am Ende des Sees ist ein Wehr und in diesem Wehr steckt ein kleiner unscheinbarer Pfropfen.
Auf der einen Seite ist er Gut und unter der anderen Seite ist er Böse. Man kann ihn niemals ziehen dann versinkt der Kriegsjude nur noch tiefer, man kann ihn nicht durchdrücken denn so wird er unlösbar.
Der mit der Krone hat verkündet, der auserwählte Herrscher zu sein und im Besitz aller Wahrheiten.
Da kam ein Narr, der nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden konnte, er drehte den Pfropfen ohne Wunsch ihn zu entfernen und ohne Neugier, was wohl passieren würde, wenn der kleine Korken sich drehen ließe?
Er drehte sich nach beiden Richtungen aber er konnte noch nicht einmal Links und Rechts unterscheiten, weil er es nie gelernt hatte, da er es nie brauchte!
Da ergoss sich ein schwarzer Schwall, aus purer Furcht über ihn und der Narr rannte schreiend weg und erzählte später seinen Nachfahren, das ihm wohl das Glück gebissen hätte.
Der Kriegsjude spürte wie das Wasser sich an seinen Beinen senkte, auch wenn es nur eine kaum merkliche Nuance war. Diese reichte aber aus um ihn Müde werden zu lassen und das erste mal Wachträumte er vom Schlaf!
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