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# Die geweihte Nacht und der Krieg! # 2021 - 2022 # Montag, 20. Dezember 2021

Die geweihte Nacht und der Krieg

Der Mörder schweigt und der ermordete Mörder ebenso. Der hellsichtige Richter weis was die Politik will, er ist ja Unabhängig, so bestimmt er den Auftraggeber.

Russische Diplomaten werden des Landes verwiesen, in einer Zeit die mehr Diplomaten braucht.

Die ukrainischen Truppen sind bereit zum Sturm, zum großen Massenmord, an den Russen, die nicht mehr Ukrainer sein wollen.

Der Osten ist diplomatisch laut, er will eine friedliche Regelung und der Westen weist Diplomaten aus und schweigt, er will den Krieg.

Es ist bald Weihnacht, das Fest der von der Kirche zerstörten Christenheit.

Die heilige Nacht als der Messias geboren wurde, was die Moslems und die Juden abstreiten, die Atheisten sowieso.
Da kam die Jungfrau Maria hochschwanger, mit ihrem Mann Josef, an der überfüllten Herberge an, der gute Wirt gab ihnen ein Nachtlager im Stall, im Stroh.
Zu dieser Zeit war es üblich, seine Tiere im Haus zu haben oder bei den Tieren zu schlafen.

Das Maria schwanger und dennoch noch Jungfrau war, ist indes kein Wunder, noch heute kommt dies häufig vor.
Vor allem dann wenn so ein Häutchen einem den Kopf kosten kann oder man dafür eine Steinigung gewinnt.

Die uralte heilige Nacht, wahr schon immer die Wintersonnenwende und die Geburt des Jesus Kristus ein großes Ereignis, dennoch nichts was „Heilig“ ist. Das Heilige war auch nicht sein Tot, den die Bürger der Stadt Jerusalem herbeiführten.

Jesus sprach über sie in Johannes 8,44: „Ihr seit vom Volk des Teufels“, was heute wohl als Antisemitisch gilt.
War Jesus ein Jude?

Deshalb das Geburtsbrimborium, weil er vom Himalaja her kam, einer damaligen Handelsstraße folgend, die zum toten Meer reichte? Weil Jemand später beschloss, den Juden ihren Messias zu stehlen?

Die Juden und die Moslems streiten ab, das Jesus am Kreuz gestorben sei.
Doch in Wirklichkeit streiten sie ab, das Jesus der Sohn Gottes gewesen ist und somit seine Wiederauferstehung.

Vierzig Tage lang besuchte er im geistigen und dennoch materiellen Zustand, seine Jünger.
Er kam durch die Wände oder schritt durch die Tür, er sprach mit den Leuten und ließ sich anfassen.
Nun dieses „Heilige“ ist aber nach Ostern, bis zu dem Tag, wo der heilige Geist über die Menschheit ausgegossen wurde.
Deshalb musste Satan auch die Kirche erfinden, um die Kontrolle zu bewahren.

Deshalb gibt es in diesen „heiligen“ Schriften so viele Lücken, Einfügungen und Erfindungen.

Die Hoffnung nach neuem Licht, bekommen wir aber erst zu Silvester, wo nach alter Tradition die Dämonen mit Lärm vertrieben werden, auch ein religiöser Akt.
Doch weil die Dämonen uns zu beherrschen glauben, haben sie uns dieses Fest verboten.
Das Böse hat natürlich immer eine gute Begründung, die kann er im Gemischtwarenladen von der Stange kaufen.
Weil es dann weniger Unfälle gäbe, weil die Leute es dann nicht den Profis überlassen die Antidämonenknalleinheiten herzustellen und der Chemieunterricht, wer kann sich noch erinnern?

Nun denn, Silvester ist nun das Fest der WIEDERSTÄNDIGEN, die Vertreiber der Dämonen werden nicht aufgeben, jeder Schuss ein Signal an die Umgebung.

Sie wollen die Kulturen der Welt zerstören und ein Surrogat, ein künstliches manipuliertes Etwas als Ersatz anbieten, das was den Dämonen und ihren Hintertanen gefällt, den globalen Einheitsbrei ohne Metaphysische Kraft, ohne Gott, so er nicht des Teufels ist!

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