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Die echte Demokratie ist immer am Mann oder am Weibe! Mittwoch, 02. Dezember 2009

Sie ist also immer um eine Direkte in ihrer Funktion! Es geht immer um die Sachfrage und um die richtige Frage!

Es gibt das verdrehte Sprichwort: Es gibt keine falsche Fragen nur falsche Antworten!

Ich sage: Nur auf richtige Fragen gibt es auch falsche Antworten denn auf falsche Fragen gibt es gar keine Antworten.

Nun wollen die Parteien etwas durchsetzen was sie gar nicht können, weil sie sich damit selbst abschaffen würden!

Es geht um die Frage: Wer bestimmt die Fragen?

Wenn wir einen König hätten, der die Fragen bestimmen könnte dann hätten wir noch immer eine Monarchie.

Es gibt richtige Fragen und es gibt falsche Fragen, es gibt manipulative Fragen und rhetorische Fragen!

Wenn also Politiker sehr laut werden, wenn die Bevölkerung sich gegen die politische antidemokratische Ideologie des politisch Korrekten wehrt (PC) dann sollte die Vorsicht am Werk sein!

Sie würden nämlich gerne die Fragen bestimmen!

Die meisten Heucheln in dieser Frage!

In einer direkten (Echten) Demokratie müssen die Fragen selbst zur Abstimmung gebracht werden, denn dadurch wird der Manipulationsfaktor erheblich vermieten!

Die Frage und ihr Kontext würde so geprüft werden können und die Leute würden schnell dazu lernen, wenn die Politiker tricksen wollen!

Wollen sie, das alle Politiker 80 % weniger verdienen?
Wollen sie, das alle Politiker 10% weniger verdienen?
Wollen sie, das Politiker die viel leisten auch mehr verdienen sollten?
Wollen sie, das Politiker gar nichts mehr verdienen sollten?

An Hand der vier Fragen könnte man sich folgendes vorstellen:

Jeden Sonntag ist Abstimmtag – die kommenden Fragen werden vorgestellt und die aktuellen Fragen werden zur Abstimmung vorgelegt, das heißt das eine dieser Fragen zur Abstimmung zugelassen wird oder auch nicht!

Und zum Schluss werden die Fragen entschieden die zur Abstimmung vorliegen!

Die Zeitungen und die Medien können nun ihren Einfluss in die Wagschale werfen und die Wirkungen für die Wähler ausleuchten. Wenn die Politiker nichts mehr verdienen sollten dann stellt sich die Frage nach dem Lobbyistentum oder das nur noch reiche Leute in das Geschäft einsteigen könnten.

Es stellt sich auch die Frage nach dem Ist – Zustand und den Nebenverdiensten, wie man die Leistung eines Politikers beurteilen kann, ob der Politiker ein Dienstleister ist und wenn Ja von wem. Ob das eigene Gewissen das Maß sein kann denn es gibt genügend Menschen die gar kein Gewissen haben oder dieses schon vorab verkauft haben!

Es können auch Abstimmungen laufen für Fragen die nicht zur Abstimmungen stehen dürfen und dieser Kontext kann dann auch erklärt werden!

Nach den Prinzipien der „Weisheit der Vielen“ wird die Schwarmintelligenz des Volkes besser entscheiden als irgendwelche Führer.

Die Führer sind Auftragsskipper und ihrem Auftrag auch verpflichtet. Wer dies nicht kann darf nicht als Politiker antreten!

Wenn also die Fragen die Probleme genau bezeichnet haben dann wird die Lösungsorientierte Frage gestellt. Wenn das Volk dann Fehler macht dann sind es die eigenen Fehler und wenn diese dann korrigiert werden, durch neue Wahlen, dann lernt das Volk die Demokratiefähigkeit und der Beruf des Politikers wird dem Schritt halten müssen, in der Tendenz wird er Hochkarätiger werden und die Anzahl der Menschen die dies machen wollen wird ansteigen.

Da ihre Wahl gleichermaßen durch Abstimmung erfolgen würde wären die vor ab Selbstverkäufe erheblich erschwert!

Auch alle geheimen Organisationen, Vereinbahrungen an Hintertischen, politische Staatsräson und so weiter und so fort, sollten dann Auslaufmodelle sein.

Die Grundregeln:

1. Zu erst braucht es eine Plattform oder ein Spiel was die Regeln fördert und die Ergebnisse abbilden und umsetzen kann.

Die Plattform kann das Internet sein und eine Abstimmung könnte auch etwas Geld kosten, was dann guten Zwecken zugeführt würde.

2. Je größer die Gruppe um so besser die Ergebnisse.

Wenn einige 10 bis 100 Tausend daran teilnehmen würden dann währe die Größe völlig erfüllt.

3. Die Einzelwesen sollen möglichst nicht in Kommunikation zu einander stehen und so strikt wie möglich dezentral zueinander organisiert sein – es geht hier um die Eigenständigkeit der Meinung – auch der falschen Meinung.

Die Diskussion der Fragen als auch der Lösungen sollte nur sehr kurz möglich sein, die zeitliche Abfolge kann mit Tests herausfinden!

4. Die Gruppen sollen eine normale Verteilung bilden also auch die Dummen beinhalten und die Genialen.

Da muß man wenig dafür tun!

5. Geschickte einfache Motivatoren sollen (Geld, Spieltrieb, Wetten) alle diese Regeln sollen unterstützen.

Die stetige Verbesserung des Systems könnte die Wissenschaftliche Disziplin mit etwas mehr Geld gut leisten!

Nun kommt das Totschlagargument „die Todesstrafe“ oder „Verbot von Religionen“ – es geht hier in Wirklichkeit um – Massensynchronisationen – hier wirkt die Weisheit nicht mehr und die bekanntliche Dummheit kommt nun zum tragen.

Eine Instanz zu schaffen, die genau in diesem Moment den Zeitfaktor ändern darf, wenn dieser Grund vorliegt, sollte der Bevölkerung gut erklärt werden können.

Das Wissen um die kybernetischen Grundlagen der Weisheit der Vielen ist natürlich in einer so reifen und echten Demokratie schon in der Schule verwurzelt.

Das heißt, die Kinder lernen dieses schon im Experiment, auch am Negativen und können so später mit eigener Kompetenz die Entscheidungen beeinflussen!

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