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# Der Zerfall der Ukraine - Agenten zerstören den Staat # Freitag, 03. Juni 2022

Der Zerfall der Ukraine.

Clausewitz sagte zum Krieg.
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Ein amerikanischer General sagt: Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln!

So gesehen wird der Sanktionskrieg als ein Angriffskrieg sichtbar. Er ist immer auch ein Zersetzungskrieg gegen das Volk, was diesen Krieg führt.

Die Führer dieses Volkes sind meist nicht die Sichtbaren, sondern die Unsichtbaren im Hintergrund, die eigenen und fremden Interessen dienen.

Sie sind im tiefen Sinne Staatsfeinde und werden zur Zersetzung des Gebildes „Staat“ benutzt, wenn die Weltherrschaft einiger Minderheiten, das erklärte Ziel ist!

Die Entnationalisierung wird immer eine gute Begründung haben, denn diese Begründungen können bestellt werden, sie können in Manufakturarbeit produziert werden und auch vom Fließband laufen.

Ein Volk braucht für seinen Frieden eine innere Geschlossenheit, wenn also der Begriff „Volk“ weg definiert wird, einer guten Begründung wegen, ist das Ziel die Zersetzung.

Multikulti ist dabei ein lustiger Begriff, der in der Realität eine jede Nation bisher zerstört hat, weil multikulturelle Völker aufhören ein Volk zu sein.

Sie sind besonders instabil, weil Konflikte besonders leicht zu schüren sind.

Der Feind tritt dabei immer als der Gute auf, der besonders Fortschrittlich und Modern ist. Hat er über längere Zeit seine Führung erst einmal installiert, so kann die Zersetzungsagenta problemlos vorantreiben.

Selbst echte Selbstmordprogramme sind machbar und können vielfach neu kombiniert werden.
Dies ist einfacher als einen Krieg zu führen, es ist einfacher als Bomben zu werfen, wenn die Leute ihre Häuser selbst sprengen und den Schutt abtragen!

Ein Krieg kann auch immer zur Gegenwehr führen und zu einem Umsturz. Deshalb hat der Feind für diesen Fall auch Personal zur Verfügung, er schafft sich seine eigenen Feinde, die er aber kontrolliert!

Es dürfte daher keine Führung geben, die zwei Pässe in der Tasche haben, die also zwei Staatlichkeiten besitzen.
Die Ukraine ist ein Kunststaat, der über einen Bürgerkrieg und über die Hilfe von Außen, gerade zerfällt.

Da ist ein Jude an der Spitze, er ist nicht der Einzige, der seinen Krieg gegen die Abtrünnigen Russen, mit Brutalität weiterführt.
Er ist gewählt worden, weil er versprach dieses zu beenden.

Die aber die äußeren Kräfte ihre Milliarden nicht zur Verfügung stellten um einen zerfallenen und zu tiefst korrupten Staat aufzubauen, weil ihr Interesse der Zerfall ist, nämlich der Zerfall von Russland.

Hätten sie ein neues Wesdeutschland gemacht, in Frieden, die Wiedervereinigung hätte kommen können.

Die Ukraine ist nur das Mittel zum Zweck, sie ist nur solange nützlich wie sie diesen Zweck erfüllt, vor allem dann wenn es ihre Existenz kostet.

Russland hat über Jahrzehnte den Sanktionskrieg gegen sich selbst zwar bemerken müssen, hatte aber immer die falsche Hoffnung das es eine Einigung geben würde, das es das Recht auf eine eigene Entwicklung, auf Unabhängigkeit erreichen könnte.

Das größte Land der Erde, eine Atommacht als auch ein großer Faktor im Rohstoffbereich, war wieder im technologischen Aufstieg begriffen, nachdem es quasi schon gescheitert war und unterworfen.

Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
Der Beginner eines Krieges ist nicht unbedingt der Verursacher, so man die Geschichte über einen längeren Zeitpunkt betrachtet.

Man kann sehr wohl in einen Krieg gezwungen werden, im privaten und im geschäftlichen Bereich, wird man selbst genug Beispiele dafür kennen.

Wenn eine Großmacht einer anderen Großmacht zu nahe kommt, dann hört man es laut bellen. Wenn sie dies ignoriert und noch näher kommt dann werden die Zähne gefletscht und zum Schluss gebissen.

Doch wenn die Kräfte, die diese Macht beherrschen, dies auch purer Absicht tun dann erzwingen sie den Krieg!

Die amerikanische Monroe Doktrin wurde von den Russen respektiert, die Abstands Doktrin wurde von den USA und ihren Vasallen, bewusst und über Jahre verletzt!

Es gibt kein einseitiges Recht, wo der „Gute“ so viel Böses tun kann wie er will und der Andere dies zu akzeptieren hat, weil der „Gute“ eine gute Begründung geliefert bekommen, aus der Fabrik, die er selbst besitzt!

Es wäre Logisch die Ukraine zu beenden, nur sollte dies geschickt geschehen. Dieser korrupte Haufen wird nun die Vasallen beschäftigen und ihnen schweren Schaden zufügen, nun wenn es den Richtigen nutzt?

Die russischen Gebiete gehen bis nach Transnistrien über Odessa. Die Ukraine wird von Polen her okkupiert und
der Grund für eine eigene Existenz, bei einem Beitritt zu Polen, fällt dann weg.

Sie soll aber zuvor noch einen sinnlosen Guerillakrieg gegen Russland führen, wobei dann Russland auf die Erfahrungen von Israel zurückgreifen würde. Ein Frieden macht dann keinen Sinn und ob die jungen Polen gemeinsam mit den jungen Ukrainern dabei sterben wollen, ist die Frage.

Denn wenn die große Schlacht vorbei ist, kommt auch viel von der Wahrheit ans Licht, da reichen die Massen an Begründungen nicht mehr aus, sie werden als das wahrgenommen was sie sind, Lügen!

Der Sanktionskrieg würde sowieso nicht beendet werden, der überhebliche Part wird vielleicht an einer Pause interessiert sein, um selbst Luft schöpfen zu können. Doch der Sanktionierte, der Isolierte hat eine andere Ausgangsbasis.

Im fehlen viele wirtschaftlichen Prozesse, die er aufbauen kann und zur Not auch stehlen kann. Er besitzt die Rohstoffe und kann sie verkaufen wenn er will, in der eigenen Währung. Wenn er aus Wirtschaftskriegsstechnischen Gründen, seinerseits die Regel bricht, warum sollte ihn ein Urheberrecht interessieren?

Hier kann in der Ökonomie ein sehr großer Spielraum entstehen, vor allem dann wenn man Produkte in Dollar handelt, die man gar nicht hat. Wer diese kaufen will braucht Rubel, wer Rubel hat, der kauft.

Wer nicht Handel treiben will, bezahlt einen hohen Preis, für den Anderen ist es Preiswert. Der Dollar ist vollkommen überbewertet, weil man Öl nur gegen Dollar kaufen kann und die andren Rohstoffe auch.
Man Ihn aber nicht essen, den russischen Weizen schon!

Die Kraft der amerikanischen Armee, ist so überdimensioniert, das der Dollar sie noch garantiert. Fällt er zusammen, könnte die USA wohl nicht einmal einen Krieg gegen Mexiko führen.

Da sie sowieso von Mexikaner überrannt werden, dieser Vielvölkerstaat ebenfalls zu einem Kollaps neigt, könnten sie Russland noch brauchen!

Die Betreiber der USA, brauchen dann keine USA mehr. Sie suchen schon nach Alternativen, ihre Regeln stehen auf dünnem Eis.
Auch die Tec Konzerne sind schnell arm, wenn die Börsen stürzen, wenn man das Betriebssystem kostenlos bekommt, so wie die anderen Programme auch. Wenn alles was toll im Netz läuft, morgen als bessere Kopie zu finden ist, ohne den Kontrolletti von der CIA.

Russland wird den Krieg gewinnen müssen, es wird seine eigene bessere Bildung wieder installieren, es wird seine Rohstoffe weiter verarbeiten und die Basis für weitere Industrien schaffen. Russland wird noch an seinem Geldsystem arbeiten müssen, in der Not ist Gold nützlich, ein Goldgeld aber nicht!

Ein umlaufgesteuertes Vollgeld, würde Russland völlig unabhängig machen, Staatsschulden gibt es nach Innen, sie sind aber keine Voraussetzung für die eigene Währung. Der Zins würde aus den Preisen verschwinden ohne eine Deflation zu erzeugen, Russland würde zum Vorbild werden.

Es kann nun die hässliche Geschichte der westlichen Welt zu einem Teil seiner Kultur machen, ohne Lügen zu müssen.
Das wirkt auf die Begründungsfabriken, als wäre es ein Bombenhagel.

Der Westen glaubt gerne seiner eigenen Propaganda, er glaubt das Putin das Problem sei. Er glaubt nach Putin kommt ein neuer Jelzin aus der Westentasche.

Das Problem wird aber das aufgeklärte russische Volk sein, was seine Träume gegen Westen begraben wird, was den Hass erkennt aber seine Freiheit dafür noch mehr lieben wird.

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