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# Der Staatsrundfunk der keiner sein will! Dienstag, 19. September 2017

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Der Staatsrundfunk der keiner sein will!

Teilzitat: meedia

Zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tobt ein bizarrer Streit über die Rolle der beitragsfinanzierten Medien.

Darin kritisiert das Blatt die große Staatsnähe von ARD, ZDF und Deutschlandradio zurecht, findet Handelsblatt-Redakteur Hans-Peter Siebenhaar. Die Anstalten und die Politik leben in einer Symbiose, die Reformen verhindert.

Das Wort “Staatsnähe” hat aber keiner gesagt, so brennen sie sofort ihre Nebelkerzen ab! STAATSRUNDFUNK hat keine Nähe, er ist ein Organ!

Nun schreiben die bezahlten Tanten vom Deutschlandfunk sogar Liebesbriefe an Redakteure um das Wort von Staatsrundfunk wieder los zu werden.

Dann würden sie alle ihre Posten verlieren und die Bürger sehr viel Geld sparen, weil das Grundgesetz eben diesen Staatsrundfunk verbietet.

Natürlich würde sich ein Staatsrundfunk nie Staatsrundfunk nennen weil es ja dann für Jeden zu offensichtlich wäre, was heute für Jeden schon viel zu offensichtlich ist!

Wenn die ganze Meute vom Staatsrundfunk stetigen Wahlkampf gegen eine Partei macht, dann mögen sich ja gewisse Leute darüber freuen, aber Demokraten sind sie nicht.

Diese Feinde der Demokratie sind auch die Feinde eines bestehenden Volkes, bei dem Wort Deutsch kollabieren diese Typen ungestraft und dürfen so viel im Staatsrundfunk hetzen wie ihr Mietmaul eben hergibt.

Da hetzt eine Fremde, die auch noch Politikerin ist, gegen das ihr Fremde, das ja eigentlich ihre neues Heimat sein sollte, sie erklärt es als Nichtexistent, und die Hetzer vom Staatsrundfunk brüllen im Chor, weil doch da eine politische Antwort gekommen ist – da war das Wort „Entsorgen“ enthalten – in „Anatolien“!

Niemand wollte diese Hetztante verbrennen oder ermorden, sie sollte nur in ihre Heimat zurück, so das man sich gewissen Sorgen entledigen könnte, die wahrlich berechtigt sind.

Aber die dauernde Hetzkampagne vom Staatsrundfunk geht auch noch nach hinten los, wahrscheinlich weil die Leute spüren, das zu viele der Fremden, die einst gekommen sind, genauso Fremd geblieben sind, wie die Fremden die in invasorischen Scharen heute zu uns kommen,

So muss man im Staatsradio alles tun, uns eine Invasion als Supertoll zu verkaufen, wer nach den Gründen fragt kommt automatisch einer Idee nah die auf einer Verschwörung beruht.

So muss der Staatsrundfunk in Bild und Ton gegen die Idee wettern, die Massen strömen weiter ein und wollen noch mehr Massen nachholen.

Wir schaffen das – es ist gut für Uns – so reden die Fremden … die Realitäten sind in ganz Europa aber völlig Seitenverkehrt!

Die politische Kraft die noch die Augen aufhält, die Zustände sind leider mit der Hand zu fassen, muss deshalb als Azi oder Assistisch beschimpft werden, indes geht der Strom weiter und der Staatsrundfunk als auch die Kirchen, die Gaukler, die Sänger und die Schauspieler, die Akteure in der EU und sonstige MaulhurerInnen … sie hetzen über den Staatsrundfunk in unsere Köpfe.

Ohne diese Hetze hätte es keine Kriege in Deutschland gegeben, aber die Hetzer bezeichnen die Reaktion als Hetzer, die man verfolgen muss – austilgen – belehren – bedrohen – wegmachen!

Diese Leute auf der Titanic bohren mit Akkuschraubern durch die Schiffswand und wollen das Wasser nur besser verteilen!

Wer steuert dieses Staatsschiff? Wen nutzt die Deutsche Katastrophe?

Hat es dies von Außen gesehen schon zwei mal gegeben?

Nun soll die Hütte nur von Innen abgebrannt werden?

Ach ja, die Meute vom Staatsrundfunk, die Büttel einer von Irgendwen gelenkten Demokratie, der aber die Massenmedien schön an der Kandare hat – sie können hochbezahlt gut quietschen.

10 000 Euro für einen Redakteur, der uns die Hirne weich buttert, ein Schnäppchenpreis, den wir gerne bezahlen!

Natürlich stehen die Kellner nicht unter einem Diktat, sie schnuppern die politische Luft und lecken ihren Herren die Füße, das Klimpergeld ist denen doch nur Extra – sie sind von Natur aus Devot!

Was diese Scheindemokraten von der Demokratie halten, das sagen sie auch gerne offen – einen feuchten Scheißdreck!

Das formuliert man natürlich netter – wählt uns oder bleibt besser gleich zu Hause.

So ist das Wort von den Blockparteien genau richtig gewählt, das gab es in der DDR auch – nur die Wahl war Plicht!

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