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# Das Ass im Spiel ist der Hass selbst! # Mittwoch, 31. Juli 2019
ass, ausgrenzung, hass, liebe, spiel
Das Ass im Spiel ist der Hass selbst!
Hass ist wie explodierendes Benzin!
Der Hass ist nicht der Gegenspieler der Liebe sondern wird aus der aus dem Ignorieren geboren, er ist die Frucht der Ausgrenzung.
Der Hass kommt also aus der Ohnmacht im Gefühl, eine Wut die ihren positiven Weg nicht finden kann.
Der Hass ist ein Gefühl und kein menschliches Gefühl ist negativ, weil jedes Gefühl den Menschen ausmacht. Gefühle sind immer zu erst im Kontext zu sehen, losgelöst davon ist jegliche Bewertung völlig sinnlos.
Der nicht fühlende Mensch, auch der falsch fühlende Mensch, ist in Gefahr abzusterben, der Hassende zerstört nur sich selbst, wenn Hass sich radikalisiert.
Natürlich kann der Hassende auch seinen Gegner zerstören, weil er sogar bereit sein eigene Leben in seiner eigenen Selbstzerstörung, in die Waagschale zu werden.
Wenn Du von einer Nachricht hörst, das irgendwo auf der Welt irgendwelche Menschen gerade gestorben sind, du darüber heftigst empfindest, dann überprüfe Dich selbst, deiner falschen Gefühle wegen, deiner unterdrückten Ängste.
Gibt man den Hass aber eine Kultur, dann radikalisiert er sich nicht und verbleibt an der Grenze zur Wut als starkes Potential.
Der Krieger braucht den Hass zum kämpfen, aber nicht den selbst störenden sondern die Kraft, die im Kampf zum eingesetzten Ass wird, der Karte die im Zweifel entscheidet!
Der Nachteil von Hass, ist seine Bindung an den Feind und seine Handlungen als auch Ideologie, diese Bindung aber senkt den Freiheitsgrad der eigenen Möglichkeiten ein, man wird versucht im Spiegel zu handeln, Kultur kann dies ausgleichen.
So wie das Gegenteil der Liebe die Ausgrenzung ist, so kann der Ausgrenzende niemals behaupten das er liebt, weil er nur sich selbst liebt, sondern er ist der Verursacher von Hass, er ist der Gott des Hasses selbst!
Mögen seine Verpackungen nett und freundlich wirken, dies ist jedem Teufel eigen!
Die, die sich vor dem Hass fürchten, sind daher immer die Ausgrenzer selbst, sie wollen das Gefühl bekämpfen als das sie Euch benutzen, euch selbst zu unterwerfen, nein macht eine Kultur draus eine positive Kultur.
Jedes selbst unterworfene Gefühl macht euch schwächer und schwächer, dies will nur euer Feind, egal was er euch freundlich verspricht!
Hier kommen die hassenden Gruppen ins Spiel, die sich sich immer mehr vergrößern müssen, weil der Feind die Begriffe ausweitet und nicht einmal aus eigener Kraft.
Dennoch wird diese Kultur aus eigener Kraft wachsen, dies ist auch der positive Kern, so wie es auch einen positiven Rassismus gibt, der nicht zu verwechseln ist mit dem gepredigten Mischrassismus.
Sollen die Menschen ihre Probleme dort lösen wo sie leben und nicht auf andere Leute kosten, Länder, als auch Kulturen. Jede Hilfe, auch die Hilfe zur Selbsthilfe, die nicht präzise gefordert wird, ist ein Teil des Problems selbst und wird es immer bleiben, so wie es in de Geschichte immer so wahr. Dies ist der Grund!
Grenzt das Innere nie aus und wisst immer zu unterscheiden was das Innere und das Äußere ist.
Das Fremde ist aber auszugrenzen, draus entsteht nie Hass im Gegenteil, es hält das Leben in seiner Funktion. Das Fremde ist aber nie zu ignorieren, man betrachte es bei klarem Verstand genau.
Jede Grenze, jede Zellgrenze ist ein intelligenter Filter, der ohne Ausgrenzung nicht existieren kann, wer euch als offene Grenzen predigt, ist der Tot selbst oder ein Diener – ein Dämon!
Nun stellt Euch gegen die selbsternannten Guten, die ihre guten Wörter und ihre guten Gedanken pflegen, die allesamt aus der Hölle kommen, weil sie mit Narzissmus und Egomanie gesegnet wurden.
Das Böse hat meist ein Etikett, was gutes verspricht und das Gute ein Etikett, was Böses verschweigt!
Hört nun auch endlich auf, eure Heilkraft ins Jenseits zu senden, schaut euch um, da stehen eure Freunde, lachende Freunde!