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Das Altenproblem wird durch Zuwanderung unlösbar! Donnerstag, 17. Februar 2011

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Das Altenproblem wird durch Zuwanderung unlösbar!

Die Puppenspieler, die ihre Politkasperpuppen bewegen, sie schaffen bevorzugt Probleme, die schwer zu lösen sind, und die Kasperpuppen sollen aber dann so tun – als ob sie nicht anderes tun, als Probleme lösen.

Dafür bekommen sie ihr Gehalt!

Die Alten in Deutschland werden immer älter und ihr Nutzen wird dabei immer geringer.

Eine Böse Wahrheit!

Wir leben in einem Land wo sich dieser Nutzen in Geld ausdrückt, da wären die Pflegekosten oder die Rentenkosten, die Medizinkosten und das zwanghafte Sparen.

Die “Zuzügler” (Wanderer sind sie jedenfalls nicht) werden wie geplant das Sozialsystem ruinieren und Deutschland abschaffen, aber das Altersproblem werden sie nicht lösen, denn ihre Kinderzahl wird ebenso sinken.

Das Sozialgroßexperiment „Frauengleichheit“ kann man getrost als Ursache nennen, ein unlösbares Problem eben, was fiskalisch nicht lange durch haltbar ist!

Unsere Puppenkasper dienen nicht dem Volk, so wie es auf dem Reichstag steht sondern der Bevölkerung, die Insider sehen dies jeden Tag.

Die Ausrede: Ist doch nur Kunst!

Der Unterschied ist klein aber fein, das deutsche Volk wird abgeschafft und danach leben irgendwelche Leute in einem Land, was vielleicht noch den alten Namen trägt.
Für dieses Land kann kämpfen wer will!

Wie löst man aber das Altenproblem?

Es ist erst einmal ein Probleme des Hochalters, der Vereinsamung, ein Leben als menschliches Gemüse, der Irrelevanz – man braucht nicht einmal mehr den Erfahrungsspeicher.

Man kann die Menge nicht versorgen, unser Leben wird in Grausamkeit enden, Maschinen werden die Alten warten, Medikamente werden sie wehrlos machen, das Schweigen wird wie bei jedem anderen Massenmord funktionieren.

Man braucht alte Menschen, die nach der Rente sich schnell und freiwillig verabschieden, die dabei keine gesellschaftlichen Fragen aufwerfen und somit das Pflege und Gesundheitssystem weitgehend entlasten – die Änderung einer Kultur!

Wie geht das?

Die Opiumrauchstellen erfährt man von der Krankenkasse, bitte den Ausweis nicht vergessen.

Heimraucher bekommen Unterstützung durch junge Pflegekräfte, das Opium gibt es auf Rentenbescheid Basis gratis.

Glückliche alte Menschen, die immer zu wenige essen und trinken, die sich in ihren Wohnungen aufhalten und völlig ohne Schmerzen sind. Die Droge bringt den Tot selbst nicht und niemand wird dazu gezwungen, die Beerdingungskosten werden dafür wieder vom Rententräger übernommen.

Man könnte auch über einen lustigen Selbstmord nachdenken aber dafür ist unsere Gesellschaft noch nicht reif.

Der “Opiumweg” ist in den asiatischen Ländern schon lange erprobt, so man die Jungen davon abhalten kann. Benutzt man diese als Pfleger, einfach gebildete Zuwanderer, so wird der Widerstand in der Bevölkerung nicht sehr groß sein.

Das Rohopium gibt es in den besetzten Gebieten für geringe Kosten und der Transport kann mit den üblichen Militärmaschinen erfolgen.

Es wäre auch nur ein Sozialgroßexperiment, aber eines zu billigen Kosten und mit weiten wirtschaftlichen Effekten. Damit sterben die Deutschen zahlenmäßig zwar schneller aus, aber unsere Nachfolger auch, somit gibt es da eine gewisse Gerechtigkeit.

Die traurigen Reichen, können sich dann weiter zurecht schneidern lassen und sich junge billige Frauen kaufen aber dafür auch in ihrer Alzheimerhölle dahin dämmern, es ist ja freiwillig.

Dass der arme Rentner dafür glücklich geht, kann man als einen Sozialausgleich betrachten!

Natürlich wird unsere bigotte Welt solches als Unmoralisch empfinden, aber es könnte die kommende Marktlücke der Afghanen sein, da fliegen wir halt hin, mit einer Billigrente, dort gibt es auch genug Platz für Gräber, lasst gleich die Minen dort liegen, sonst stören dort noch die reichen Pauschaltouristen! Für die Krankenkasse ist es ein Geschäft und für die Rentenkassen auch, nennen wir es – „Höhenluftkur“ !

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