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Adolf - der Böse aller Bösewichter - er kommt immer immer immer ... Sonntag, 24. Oktober 2010
desinformation, dialektik, faschismus, fiskalische bomben, globalsozialisten, hochfinanz, inzenierung, irak, iran, israel, juden, kampf, leutautomaten, schuldkult, staatsräson, wahrheitsfriseure, zeitgeist
… wieder und wieder und wieder …
Der Kult um unseren bekanntesten Deutschen, neben Karl Marx, hat einen tiefen langen Schatten und genau deshalb, immer passend zur aktuellen Zeitgeschichte wird er aus der Kiste gezaubert.
Sein Schatten ist so schön Lang und Schwarz, das alle anderen Schatten sich darin drängeln, um nicht erkannt zu werden. Früher hatte man dafür ein einfaches Wort: Teufel.
Da kommt ein Halbjude mit jüdischen Geld und kommunistisch jüdischer Hilfe an die Macht und macht viele bösen Dinge, um aus vielen Deutschen einen Juden zu machen.
Das alles Fabriziert der Kerl mit einer zu tiefst jüdischen Rassentheorie von einem Oben und Unten, jüdische Zionisten helfen dabei die jüdischen “Abfaller” in die Wüste zu vertreiben, die netten Gegner räumen derweil gerade ihre Bänke aus den Parks, worauf steht:
„Nicht für Juden und für Neger“ oder verschließen die Tür nach Israel, weil die anderen netten Gegner dort gerade mal hocken um zu besetzen, das machen sie schon langen und in aller Welt.
Zum Schluss wird daraus ein allgemeiner Massenmord, jeder hat da so seine speziellen Methoden aber die netten Gewinner postulieren danach das böseste aller Verbrechen zu allen Zeiten auf dem Planeten und in der Galaxis – wer das nicht akzeptiert ist Böse und muss weg, irgendwie.
Wenn wir nun gerade hören wie unsere aktuellen Zwangsfreunde, morden und dabei ein lustiges Sprüchlein’ auf den Lippen haben dann kommen die vom AdolfKult und breiten die schwarzen Schatten darüber.
Denn merke: Was man nicht sieht ist nicht wahr!
Nun hocken die Juden in ihrer Wüste und streiten sich um den Kaisers Bart und die anderen arbeiten in der fiskalischen Bombenproduktion an der Mauerstraße, beide Gruppen wollen nur eines, den netten Krieg – also “gutes” Massenmorden.
Ob man nur den AdolfKult mit einem Pro oder mit einem Anti betreibt, ist dialektisch gesehen so unterschiedlich wie ein Diapositiv zu einem Negativbild.
Natürlich darf man Massenmorden nicht vergleichen, wie man überhaupt in der Geschichte nichts‘ vergleichen darf, da fallen einem sonst zu viele Gemeinsamkeiten ein und man würde den roten Faden treffen.
Ich schwöre das ich akzeptiere, das der eine Massenmord der Beste aller Massenmorde war und in seiner Einzigartigkeit und seiner Ausführung so Unübertrefflich, das ich alle heutigen Massenmorde, gar nicht mehr so richtig würdigen kann.
Das ist ihnen gesetzlich vorgeschrieben!
Nur Adolf konnte dies so gut, so wie Adorno den Deutschen das Singen versaut hat.
Warum so viele jüdische Leute, alle wieder in unser Land, des absolut Bösen, kommen wollen ist mir aber dabei ein Rätsel?
AdolfKult ohne SchuldKult gegen die Deutschen, das klappt doch nicht, ist aber auch nichts neues, früher war es die katholische Erbsünde – auch so eine jüdische Lehre.
Weshalb fühlen sie sich den so sicher?
Weil die meisten deutschen Leutomaten, das Wort “Jude” gar nicht mehr in den Mund zu nehmen sich getrauen oder weil der gottähnliche jüdische Zentralrat über Krieg und Frieden wacht?
US Militärs rotten eine ganze Stadt aus? Dann gibt es eben neue Adolffilme in der Glotze!
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