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1. Asynchrone Kriegsführung – Iran Mittwoch, 20. Mai 2020

Das Agentennetz des Mossad im Iran und die Netze seiner Freunde, laufen beinahe heiß.
Die Zahl der Verhaftungen, die aber unkommentiert bleiben von seitens des Iran, steigen rasant an.
Wobei ein Drittel der Agenten verschwindet und zwei Drittel werden wieder in Freiheit gelassen werden, die aber für ihre Arbeit verbrannt sind.

Der Grund ist ein geheimer Schiffsumbau, eines gebrauchten Container Frachters und Gerüchte über einen Schwerlasttransport bei Nacht, der für die Infrarotsensoren der Satelliten unsichtbar ist.

Zwei von seitens Israel gestarteten Aufklärungsdrohnen waren ebenso verschwunden und dies wahrscheinlich durch elektronische Waffengewalt verursacht. Das permanente Schweigen der Iranischen Regierung, machte die Angelegenheit nur noch wichtiger.

Unbestätigte Quellen behaupten das dieses Frachtschiff auf einer Marinewerft entkernt wird, das ein 80 Meter langes Erdgasrohr eingebaut wurde und das Unmengen an rostigen Schrott und Stahlbeton darin verbaut wurde.

Das Frachtschiff verließ die Straße von Hormus, anscheinend halbfertig denn es besaß keine Aufbauten, außer einem einem Mast, der auch ein Periskop sein könnte.

Das Schiff lief langsam in Richtung Philippinen. Da es kein Kriegsschiff wahr wurde es nur zeitweilig begleitet aber stetig per Satellit überwacht, außerdem war sein AIS System aktiv.

Der Botschafter des Iran verkündete in einer öffentlichen Sitzung der UNO, das der Iran wüsste das einige Staaten auf der Welt, einen Krieg begonnen hätten der auf biologischen Waffen beruht.

Es würden Viren in Umlauf gebracht, die Impfkampagnen erzwingen würden, die in die DNA des Menschen eingreifen.

Der Iran würde darauf antworten müssen.

Sein Land würde sein Atomkraftwerk in Buschehr an denjenigen verkaufen wollen, mit vollen Nutzungsrechten, der kein Embargo gegen ihn führen würde, der Iran betrachte jedes gegen ihn verhängte Embargo als einen Kriegsakt.

Außerdem stehen alle seine Gaszentrifugen zum Verkauf, seine Uranminen und alle seine sonstigen Geräte, die zur im Zusammenhang mit der Anreicherung von Uran stehen.

Die Welt stand Kopf und somit der überraschte Apparat, der internationalen Geheimdienste.

Das seltsame Frachtschiff näherte sich dem amerikanischen Marinestützpunkt Guam und wurde nun noch intensiver überwacht, man erwog auch einen fürsorglichen Angriff oder eine Kaperung durch Elitesoldaten.

Wieder warnte der Iran die Welt, nicht mehr zuschauender Ignorant zu sein, jeder Überfall auf sein Land oder auf seine Schiffe oder auf sonstiges Hoheitsgebiet, würde zwar die atomare Vernichtung seines Landes zur Folge haben, dies sei aber hin zu nehmen, lieber sterben als im Nackenbiss zu ersticken!

Das einzelne Schiff war noch rund 200 Kilometer von Guam entfernt und fuhr über den Marianengraben, der tiefsten Stelle in allen Weltmeeren, als die Hubschrauber der Marines auf dem flachen Deck landeten und Flammenwerfer auf alle möglichen Luken gerichtet wurden.

Die Soldaten konnten nicht eindringen, weil das Schiff mit einem lauten Pfeifen einfach so in den Wellen versank.

Das bekleidende U Boot wartete noch auf Befehle, doch weil das Frachtschiff kampflos versank, wurden keine Angriffsbefehle erteilt, es würde nun einfach ein üblicher diplomatischer Vorfall sein.

Was von diesem Schiff noch übrig war, lag in knapp 11 Kilometer Tiefe. Das amerikanische Militär hatte keine Torpedos, die in dieser Tiefe ihren Dienst erfüllen konnten.

Der Iran teilte der Nachrichtenagentur Tass mit, das sie eine Waffe versenkt hätten, die eine Wirkung hätte wie ein nuklearer Schlagabtausch mit Atomwaffen oder schlimmer.

Eine Stunde später erreichten Israelische Raketen mit Neutronenbomben die Hauptstadt Teheran.
Die komplette iranische Marine wurde durch englische, französische und vor allem durch US Amerikanische Kriegsschiffe versenkt.

Unterwasserbomben versuchten das versenkte Schiff zu treffen, die Tatsache die einzige Weltmacht zu sein und die Regeln zu bestimmen, hatte sich in der Logik der Analysten durchgesetzt.

Es ist sehr schwer eine A Waffe zu bauen und noch schwerer ist es viele A Waffen zu bauen.
Noch schwerer ist es diese Waffen so zu verkleinern das sie von einem Flugzeug oder von Raketen getragen werden können.
Doch diese Raketen müssen auch noch eine Flugabwehr durchdringen, wie viele kämen dann durch?

Dies wäre auch der garantierte Selbstmord gewesen, für welches Ergebnis?

Der unglaubliche Druck von mehr als einer Tonne pro Quadratzentimeter bewirkte nur, das der Beton noch härter wurde, das Erdgasrohr war mit schwerem Wasser gefüllt, so wie der Zünder, die etwas zu große A Waffe auch.
Das Aufsetzgeräusch machte dann die Waffe scharf und die erste Druckwelle danach, lies die Waffe explodieren.

Erste kam die Impulswelle, dann explodierte der Wasserstoff, einer Blase die 1500 Meter Durchmesser hatte.

Dann implodierte das Ganze um wieder zu explodieren.
Der Stützpunkt in Guam schätze die Wellenhöhe auf über einen Kilometer Höhe und löste vor seinem erlöschen, Panik in Kalifornien aus.

Unglaubliche Mengen an Meereswasser wurden bis in den Weltraum geschleudert und sie verdunkelten die Erde, die anschließend schockgefroren wurde.

Dreihundert Meter hohe Flutwellen rasten mit Schallgeschwindigkeit über die Küsten in aller Welt.

Danach regnete es an einem Stück sieben Jahre lang, als Wasser und als Schnee.
Die Pflanzen verfaulten, die Zeit der Pilze war gekommen.

Die Reichen ermordeten sich gegenseitig in ihren Bunkerstädten.
Die zurückgelassenen Sicherheitskräfte schoben die Eingänge mit Bulldozern zu, sie verstopften ihre Entlüftungsrohre, es regnete ohne Unterlass.

Wer hatte im Krieg zwischen Übermensch und Untermensch gewonnen, die zahllosen Atomraketen zerfetzen irgend etwas, was sowieso zum sterben bestimmt war.
Hatte das Böse gegen das Gute nun verloren?
Hatten die Mächtigen gewonnen, eingesperrt in ihrem Gefängnis, gehasst von ihren Kindern?
Hatte die Vernunft gegen die Unvernunft gesiegt, der Mensch gegen das Vieh?
Hatte der Kleine gegen den Großen gewonnen oder der Irrsinn gegen den Irrsinn?
Letztliches halte ich persönlich für Wahr!

Aber vielleicht bauen schon Andere an solchen Dingen, auch an Land?

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