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° Weltfinanzzentrum in Russland? ° Dienstag, 04. November 2008
Russland könnte eine Währung haben die weniger Zins aber unbedingte Sicherheit bietet?
Russland hat Gold als auch Öl, wobei ersteres gut für die Krisenpsychologie ist und letzteres gut für die scharfen Rechner.
Russland kann innerhalb von wenigen Monaten notwendige Normativakte zur Gründung eines Weltfinanzzentrums verabschieden. Das versicherte der Assistent des russischen Staatschefs Dmitri Medwedew, Arkadi Dworkowitsch.
Was könnte sich hinter der kryptischen Sprachformel „Normativakte“ sich verbergen? Der Verzicht auf Exporte, durch einen starken Rubel ohne Dollar oder Eurobindung?
Er erklärte gegenüber Teilnehmern der Konferenz “Russland und GUS: Zum Gedeihen durch Partnerschaft”: “Wir haben die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Monaten eine rechtliche Basis für die Gründung eines der stärksten Weltfinanzzentren zu schaffen. Und wir werden es unbedingt tun.” “Die Gründung eines solchen Zentrums ist kein Selbstzweck”, betonte Dworkowitsch.
Ein Weltfinanzzentrum das in Konkurrenz zu London und New York steht?
Das müßte aber über eigene Spielregeln verfügen und diese sollten dann auch Überlegen sein?
Wir brauchen ein starkes konkurrenzfähiges nationales Finanzsystem”, unterstrich er. Russland habe aus der globalen Finanzmarktkrise erste Schlußfolgerungen gezogen, und es sei schon klar, daß “sich das Land ein vollkommen von Außenfaktoren abhängiges Finanzsystem nicht gönnen kann”, sagte er.
Ein Land was finanztechnisch sich völlig von Außenfaktoren abhängig macht, das ist ein Sklavenland?
Wie tief geht die Analyse? Bohren die gerade den Kern der Freiwirtschaft an?
Die Zentralbank hat heute genug Ressourcen und wird eine Rubel-Abwertung nicht zulassen”, sagte er. “Eine Abwertung wird es nicht geben. Diejenigen, die versuchen, von einer (eventuellen) Rubel-Abwertung zu profitieren, irren sich stark.
Das Weltspekulantentum, mit ihren Hedge Fonds spekulieren gerne ganze Staaten in Grund und Boden.
Georg Sorros der liebe Freund von Georgien und der Ukraine, gehaßt in allen asiatischen Staaten – könnte doch gerade einmal wieder versucht sein?
Wenn der Rubel also aufwertet dann bricht es einigen das Genick.
Das wäre auch temporär ganz Undramatisch zu bekommen durch staatliche Wechselkurse.
1998 sei in Russland eine großen Finanzkrise ausgebrochen, jedoch sei die Situation im Land derzeit komplett anderes, Moskau verfüge über erhebliche Reserven und es gebe gegenwärtig keine Ähnlichkeiten mit der damaligen Lage, der Kreml-Beamte.
Dann haben die aus der großen Zeit der Verräter gelernt?
?Die russische Zentralbank hat zum 30. Oktober 2008 den amtlichen Eurokurs zum Rubel mit 34,4306 Rubel für einen Euro festgesetzt. Die europäische Währung gewann damit 0,2679 Rubel gegenüber dem Vorwert.??
Der Rubelkurs ist dann wirklich wichtig wenn es Öl und Gas nur noch in Rubel gibt und Russland sein Gas zu einem stabilen Preis verkauft und diesen vom Öl abkoppelt, dies wäre dann der echte Kurs!
Aber der ganze Handel mit Asien als auch mir Südamerika könnte über die gegenseitigen Währungen laufen und diese im Gesamtpaket dann auch stärken.
Die Staaten die dies bisher versuchten wurden aber schnell Opfer von gezielten Spekulationen und so wurden diese Währungen nieder gerungen. Ein Verbundsystem könnte wirklich das neue Modell darstellen und viele Länder sich neu ausrichten lassen.
Das wären dann auch die neuen Regeln, die ein neuer Handelsplatz brauchte.
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