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#weltenaufgang … oder die Kunst politisch zu segeln! Dienstag, 24. November 2015

#weltenaufgang … oder die Kunst politisch zu segeln!

Wer politisch denken will, der braucht eine eigene Agenda, ein Ziel was dem Zielhafen entspricht.

Natürlich brauch er ein Schiff, am besten mit Segel und wenn er allein unterwegs ist, dann braucht es gar nicht so groß sein!

Ob man Links oder Rechts, also Steuerbord oder Backbord unterwegs ist, das hängt nur vom Wind ab, aus welcher Richtung er bläst und ob man volle Segel fährt von seiner Stärke.

Recht voraus heißt nichst anderes als das man den Kurs hält!

Wenn es gegen den Wind geht, dann dauert es die dreifache Zeit und es macht die vierfache Arbeit.

Auf der Wasserkante des Bootes darf man dann natürlich nie sitzen, man nimmt die Reling die weit in die Luft ragt.

Nun beginnt die Zeit, wo die Panik die Massen erfassen wird, die nächste ökonomische Krise wird eine globale und lange Krise sein.

Nun braucht man die Leute nicht mehr hinter den Ofen vor zu treiben, nun braucht man praktisches positives Denken.

Vor Jahren habe ich dies schon voraus gesehen und zu diesem Thema ein Buch geschrieben, dreht den „Untergang“ im Kopf einfach zu einem „Aufgang“ um.

Angst zerstört man indem man das Problem als auch seine Lösung aufzeigt.

Je mehr über Lösungen gesprochen wird um so mehr wird das Denken in die richtige Richtung gesegelt.

Die Positionen der „Leutomaten“ sind eher mit Leuchttürmen zu vergleichen, sie geben dir Orientierung, man muss sie nicht abreißen oder den Leuchtturmwärter erhängen.

Die meisten dieser Schönheiten sind sowieso nur automatisierte Gesellen!

Segel Allein, so wirst du dich bald in einer Flotte befinden, egal was dein Ziel ist, die Flotte sollte es nie sein!

Schau hinaus zum Horizont und nicht immer in dein Bauchgefühl, dort lauert nur die Seekrankheit eine Form des tödlichen Kotzen!

Mein Zielhafen heißt eine gerechte Gesellschaft. Die Methode dahin, eine freie Marktwirtschaft ohne natürliche Monopole, der Hafenmeister heißt Silvio Gesell.

Nicht weit weg von der Hafeneinfahrt steht ein Leuchtturm, dort putzt der gute Mann noch immer die scheiben.

Die Leuchtcodierungen sollte man aber lesen können!

Wer das Problem vernebelt erschafft Angst, viele wollen dies tun, vor allen jene die sich mit ihrer Seekarte den Arsch abgewischt haben!

Wer glaubt die Seenotretter fallen vom Himmel, der sollte sich nicht täuschen wenn er die eigene Position nicht kennt.

Das kostenlose Buch WELTENAUFGANG

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