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° Was kann ich schon alleine tun? ° Montag, 17. November 2008
???
Was kann ich schon alleine tun?
Irgendwann hat man aus einem irgendwelchen Grund heraus begriffen, das der eigene Egomane, nicht der letztlich Standart auf die Weltsicht sein kann?
Vielleicht denkt man über seinen Tod hinaus, weil man ein Kind hat oder man ist zu einer besonderen philosophischen Leistung fähig?
Oder man hat eine große Lüge aufgedeckt und nach dem ersten Schock, sich lange genug gewehrt bis die Dritte und vierte Lüge auch akzeptiert werden muss?
Doch sieht man die Welt, in ihren Ablauf dann erkennt man vielleicht das Problem aber sieht nicht die machbare Lösung?
Ganz Schlimm ist es aber wenn man die Lösung kennt und man fast Wahnsinnig wird, wenn die Dummheiten der Pseudointelligenten über den Äther schallen.
Man merkt das die Intelligenz kein Maßstab, für Erkenntnis ist, wenn sie sich verirrt und wie ein Esel der einer Möhre an der Angelrute nachläuft.
Gut man empfindet tiefe Befriedigung, das man weis warum die Welt nicht zum Besten funktioniert und Krieg und Elend, nur ein Produkt des selben Fehlers ist.
Das EntwederOderDenken blockiert die Erkenntnis der Massen, weil Systeme nur mit kybernetischen Denkmustern durchdrungen werden können.
Aus dem Pfeil wird ein Kreis und aus dem Kreis wird eine Spirale.
Kinder können dies sehr gut bis die 8 stündige Gehirnwäsche täglich, genannt Schule – dies häufig abtrainiert.
Dann kennt man also die … Lösung
= Arbeitsteilige Gesellschaft … führt zu einem Markt!
= Markt ist nicht Kapitalismus!
= Kapitalismus basiert auf dem Besitz von natürlichen Monopolen!
= das Geldmonopol verhindert das der Konstruktionsfehler im Geld abgeschafft werden kann!
= die Auswirkungen ist die Lebenswirklichkeit der Menschheit und die absurde Machtverteilung zugunsten von Minderheiten und ihren unglaublichen Geldvermögen!
= Die Lösung ist rein technisch gesehen unspektakulär und sofort umsetzbar.
Nun stellt sich die Frage: Was kann ich alleine schon machen?
Ich kann doch nicht die ganze Welt ändern? Also mache ich nichts!
Diese im Zwiedenken, tief verankerte Unkenntnis, rechnet von Nichts auf unendlich, so als unser Ego… Nichts und unendlich… verstehen könnte.
Es gab mal einen sehr einfachen Mann, der lebte in einem kargen staubtrockenen Land und er glaubte, ohne Beweise, das Bäume das Wasser zurückbringen würden. Er dachte nicht das eine einfache Lösung für solch ein gigantisches Problem unmöglich sei oder das hochkomplexe Schwierigkeiten nur durch hochkomlexe Lösungen zu beseitigen seien.
Er wusste nichts von den Predigen der Mächtigen – die „Patentlösungen“ also jede Lösung an sich als unwissenschaftlich verwarfen – er fing einfach an – und pflanzte!
Ohne Pause und ohne Unterlass – und er war dabei völlig allein.
Die anderen oder du – werden aber etwas erkennen – durch das Machen – scheint sich die Bevölkerung der Wissenden ganz automatisch vermehren – sie erkennen sich aber nur untereinander!
Ein Mensch wird es Erfinden und die Wahrheit ist, es ist schon lange da – etwas völlig Wertloses. Nur ein Spiel was die Menschen süchtig macht, und noch nicht einmal Geld kostet aber wohl viel Lebenszeit! Das Spiel besitzt aber eine unbekannte Eigenschaft, es trainiert das kybernetische Denken (Trialektik), aber niemand scheint es zu bemerken.
Ein Mensch hat also einhundert Millionen Menschen dazu gebracht die Zwiedenkfalle zu verlassen und ganz einfach die großen Lösungen im Spiel finden, einfach nur weil es Spaß macht.
Ein Mensch hat also ohne es zu wollen, einhundert Millionen Menschen dazu gebracht, die ganz normale Welt neu zu verstehen und in Lösungen zu denken, einfach nur weil es zur Gewohnheit geworden ist!
Der eine Mensch hatte nur etwas gemacht, mehr nicht!