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° Überlebensführer für Demonstranten und mehr ... ° Sonntag, 21. November 2010

dialektik, freiheit, kulturkampf, linksrechts

Überlebensführer für Demonstranten

QuelleDenkbonusBlog: ZitatTeilAuszug

In einer Zeit, in der die Polizei vom einstigen Freund und Helfer zu einer gewalttätigen Schlägertruppe im Sinne einer SA umgebaut wird, gilt es daher Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor rechtswidrigen Übergriffen der neuen Staatsschlägertrupps zu schützen. Notwehr gegen rechtswidrige Polizeiübergriffe ist erlaubt

Was erlaubt ist, geht vor Gericht noch lange nicht durch, denn Notwehr ist Gegenwehr und damit steigert sich automatisch die Gewalt der Polizei.

Schlagstockeinsatz, Dies ist eines der gefährlichsten und unverhältnismäßigsten Einsatzmittel gegen friedliche Demonstranten. Es dient dazu, Traumata, also Prellungen an weichen Körperstellen, sowie Brüche und Splitterbrüche an harten (knochigen) Körperstellen zu verursachen.

Das Gesetz deckt derartige Einsätze gegen friedliche Bürger ausdrücklich N I C H T ab. Hilfe bieten hier vor allem unterschiedliche Protektoren, wie wir sie aus dem Fahrrad- und Kampfsport kennen.

Hier stellt sich die Frage völlig falsch, warum soll man seine Aktionsfähigkeit verlieren, nur weil der Gegner es dann leicht hat? Natürlich helfen zivile Protektoren, aber sie helfen auch dabei in die dialektische Falle zu laufen.

Die Polizei ist nämlich nicht der wirkliche Gegner, es sind eher die Medien und die Politik. Deshalb sollte man keinen dialektischen Kampf führen sondern einen trialektischen Kampf, nach dem „Hase und Igel Prinzip“, das bekommt die Polizei sehr schwer in den Grifft.

Schaut einmal in das alte Kriegerbuch des Sun Zi und entdeckt die Möglichkeiten kleiner dezentralen Gruppen die sich wie chaotische Schwärme verhalten.

Die Gefahren, die von chemischen Waffen wie diesen ausgehen, sind beträchtlich. Dazu zählen beispielsweise:

Man sollte dann nicht mehr an diesem Ort sein!

Wer aus nächster Nähe mit Giftgas besprüht wird, sollte genau das Gegenteil von dem machen, was von ihm erwartet wird. Anstatt die Hände schützend vors Gesicht zu schlagen, gilt es, seine Handfläche so nahe wie möglich vor die Sprühdüse des Angreifers zu halten.

Das gilt auch für E Schocker, mit der Hand kurz schließen, der Schmerz ist nicht besonders groß, vor allem wenn man Handschuhe trägt.

Wie viele Ersatzbrustpanzer so ein Polizeischläger während eines Castoreinsatzes dabei hat, weiß ich allerdings nicht, daher diesen einen bitte nicht verseuchen.

Die spritzen sich am nächsten Wasserwerfer ab!

Keinesfalls in die Tasche polizeigefährdeter Personen gehört zudem eine Dose mit weißem Farbspray. Einmal damit vollgesprüht wird nämlich das Helmvisier des Polizisten nutzlos. Gerade bei Nacht wird ein Helmvisier durch weiße Farbsprenkel fast vollständig unbrauchbar.

Das ist alles viel zu Nahe, Farbbeutel oder besser Plastikbeutel sollten einen Inhalt haben der leicht herzustellen und auch noch völlig ungiftig ist.

Einfacher Tapetenkleister, (Pulver mit nicht zu viel Wasser) die Sauerei ist unerträglich, man kann auf diesem Boden nicht rennen. Aber bitte weit werfen!

??Zum Schluss noch ein Wort an Polizeibeamte Alle Gewalt geht vom Volke aus?
Was Sie da machen, ist nicht besonders clever.??

Laut und Höflich, mit etwas Humor, stetig auf diese Menschen einreden, natürlich sollte man keinen Dialog erwarten aber der emotionale Druck, der Leute muss gesenkt werden und nicht erhöht, früher nannte man dieses Mittel „Wehrkraftzersetzung“ – auf Dauer sehr effektiv.

Machen sie das was die Polizei ihnen sagt, dann haben sie die Polizei unter ihrer Kontrolle – nur machen sie es „etwas anders“, haben sie immer mehr als drei Möglichkeiten in der Tasche – niemals in eine „Entweder Oder“ Entscheidung hinein rennen. 10 000 Leute könnten auch in 100 Gruppen operieren und sich modern vernetzen.

Geh – weg! Ich gehe weg um zu einem neuen Ort zu gehen und kann diesen wieder verlassen um zu einem neuen Ort zu gehen.

Gewalttäter aus den eigenen Reihen sind meist Agenten der Gegenseite, sofort weg von ihnen und sie vielleicht noch markieren!

Die Massenwirkung wird nicht durch Krawallinstrumente verschärft, sondern durch ein synchronisierendes Lied, da gibt es einigen wo der Gänsehauteffekt garantiert ist. Man braucht dazu Initiationssänger!

Wenn die Medien gegen die Masse sind dann sind die Vertreter der Medien wichtige Objekte und keine Neutralen, das ist nur der Trick von den Kaisers neuen Kleidern, Fett ist Gift für Objektive – kein Bild keine Nachricht!

Geistige kreative Reaktionen kann man zuvor Simulieren, nicht kann stärker sein, als wenn die Masse Dinge macht die man nicht ausrechnen kann, aber die Stärke liegt in kleinen Gruppen, die sich als Masse verkleiden.

Gehe durch deine Stadt und schaue dir die Graphittis, aber du bemerkst nicht das du nur auf die Farbe schaust und nicht auf die „Leinwand“.

Da gibt es Leute die machen Schmutz weg, sie säubern die Stadt, das man danach Buchstaben sehen kann, so ist das halt!

Die nichtlegale Variante (alle Sprüher sind Illegal) – Werbeplakate! Die Strafe ist die gleiche aber die Wirkung eine völlig andere, denn die Manipulation würde selbst verändert und dadurch sichtbar.

Am Ende noch eines – auch Demos sind Inszenierungen, ob Legal oder nicht, das ist ein großer Unterschied, aber eines sollte immer sein, das Aufzeichnungsgerät in deiner Hand.

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