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# Scheiß Kunst in Chemnitz - Anti Kunst ! # Montag, 17. August 2020

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Scheiß Kunst in Chemnitz – Anti Kunst !

Wenn man auf die Anti Kunst, genannt der "Nischel“ schaut, dann bemerkt man die Sperrmauer dahinter eher selten, die unsere Stadt zerteilt. Dieser stalinistischen Kopf, als auch das "Mauerhaus“ dahinter, wurden unter "Schutz“ gestellt.

Dieser berühmte Antisemit, selbst jüdischer Herkunft, verantwortet mit seiner Kampfdenke, gut 100 Millionen Leichen auf dem Planeten. Ohne diese rot faschistische Kraft, hätte es keinen sozialistischen Adolf gegeben und man hätte den Fehler des Geldlismus schon lange beheben können, auch ohne Massenmorde und Krieg.
Wer hat diesen Typ nochmal bezahlt und auf die falsche Spur gesetzt?

Die breite Aufmarschstraße davor, wäre absolut Panikresistent für Großaufmärsche, wie eine Lov Parade.
Die zwar nicht mein Ding ist aber es macht den richtigen Leuten, im falschen Land, die Augen auf!

Hinter dieser Mauer legt der kaputte Kulturmarxismus, bezahlt von ganz Oben, einen Scheißhaufen in den Park, der vielleicht diese hetzerische Gedankenscheiße, des noch immer verehrten Massenmörders ganz gut darstellt, was aber bestimmt nicht so gemeint ist? Massenmörder? Charles Manson hat auch "nur“ angestiftet!

Nun gut, dieses Chemnitz will Kulturhauptstadt von Europa werden und läßt die Kulturmarxistische Antikunst von der Leine.

Sollte man dann Links wählen?

Entkunste Kunst ist immer Antikunst, wobei die Unterscheidung recht einfach ist.

1. Sind die "Künstler“ von der Gunst der Mächtigen abhängig, sind sie also Günstlinge der Herrscher?

2. Hebt diese Kunst den Geist?

3. Ist die Ausführung einzigartig oder senkt die Antikunst den Geist in den Schmutz?

4. Greift das Häßliche, das per Verstandesdialektik erhoben wurde, das Schöne, das Natürliche an um zu behaupten einen höheren Zweck zu dienen, oder das jeder sich seinen Sinn selbst suchen darf, der soeben manipuliert wird?

Die Zerstörung diesen höheren Sinnes ist das eigentliche Ziel der Antikunst, dies beginnt in ihrer Kunstsprache und endet in der "Dekonstruktion“. Man zerstört Etwas und baut es schief neu zusammen um die Antithese zu korrumpieren!

Man nehme den Scheck entgegen und rote Faschisten dürfen sich in den Kunstsammlungen in Chemnitz als "Günstler“ postulieren. Die gewalttätigen Gegenfaschisten, wollen ihren Faschismus haben und bekämpfen die Freiheit des Geistes, wo sie nur können.

Andere oder auch nicht, ziehen eine rote Fahne über einen alten Neubau, der aus der Antikunstströmung des Bauhauses entstammt.

Sie verunstalten die gesamte Stadt mit einer wahrlich altmodischen Methode der vollendeten Häßlichkeit, dafür hebt man Straßenbahnen in einen Park. Ganz nebenbei behauptet die Antifa, das Negi ihr Freund gewesen sei, sie sind aber die Freunde der der Mörder!

Gendergerechte Abartige mögen sich am Arschloch von Karl Marx erfreuen, ihre feministische Abteilung der Kampflesben weint aber Rotz und Wasser, weil sie den Weltgrößten bunten Riesenpenis nicht ertragen.

Dafür bekommen sie eine Bazillenröhre geschenkt, der Angstraum aller Frauen und Männer in dieser Stadt, nur für sie, diese Megavagina, etwas Blut unterversorgt!

Andere nehmen das Geld und spendieren völligen Hirnfurz, die Antikunst ist ein Kulturangriff, ein Kulturzersetzer, ein Kulturbesetzer, ein Kulturunterwanderer.

Ich weis nicht was unsere ungebetenen "Gäste“ davon halten?
Vielleicht sind sie in solchen Fragen noch gesünder als die breite Masse derer, die sich für Einzigartig und Gebildet halten und so langweilig wie das lila Loch sind!

Selbstdenker müssen es selbst schaffen, es ist der einzige Weg, auch wenn man einmal daneben liegt!

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