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°Neu - Großartig: Flatrate im Bordell° Sonntag, 12. Juli 2009

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FrankfurterAllgemeineZeitungOnlineZitatAuszug:

09. Juli 2009 Am Bahnhof der nordöstlich von Stuttgart gelegenen Stadt Fellbach ist seit vielen Jahren ein großes Bordell ansässig. Bis Anfang Juni hieß es „FKK-Club“.

Dann benannten die Betreiber es in „Pussy-Club“ um und warben im Internet mit einem neuen Konzept: Männer zahlen beim Betreten des hässlichen Gewerbebaus einen sogenannten Flatrate-Tarif in Höhe von 70 oder 100 Euro. Sie können dann so lange die sexuellen Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wie sie wollen. Am Mittwoch demonstrierte ein Aktionsbündnis gegen dieses Angebot des Bordellbetreibers.

Die Idee ist sehr gut und das Aktionsbündnis sollte lieber gegen “Liebe gegen Leistung” demonstrieren als gegen eine Sexflatrate!

Dennoch ist eine Tagesflatrate noch nicht das Ei des Kolumbus! Wir haben ja auch keine Internetflatrate für einen Tag!

Eine Sexflatrate ist das Wunschziel eine jeden Mannes, er kann aber er muss natürlich nicht Flachräten.

Die Bürgerinnen der Stadt Fellbach haben an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Oettinger (beide CDU) einen Brief geschrieben, in dem sie verlangen, das Prostitutionsgesetz zu novellieren und die Frauen gegen solche Tarife zu schützen.

Da die Bürgerinnen allgemein nicht ins Bordell gehen, und sich Bordelldamen nicht gegen Bargeld schützen wollen, kommt hier ein Verdacht auf! Es geht um die Konkurrenz im Spiel von Sexmacht und Geld! oder gibt es Liebe gegen Leistung auch im Ehebett?

Wenn eine Bordelldame 10 Freier im Monat hätte und jeder Freier käme dann für aller 14 Tage für zwei Nächte zur Sexspezialistin dann könnte man eine Flatrate mit 200 Euro im Monat veranschlagen! Das wertet die Sexkultur dann erst richtig auf!

Ein Teil der Bürgerinnen könnte ja in das Geschäft noch einsteigen und die Aufgaben ließen sich auch in der eigenen Wohnung bewerkstelligen, das senkt die Kosten und steigert den Gewinn!

Bei geizigen Männern könnte die Tagesflatrate auch zu ungewünschten Nebenwirkungen führen, zum Beispiel die Einnahme von Poppers und Viagra!

Das Gewerbe-, Bau- und Gaststättenrecht oder das Prostituiertengesetz, so die Erkenntnis der Juristen im Fellbacher Rathaus, erlaubt es aber nicht, den Tarif zu verbieten. „Wir versuchen natürlich, das geltende Recht anzuwenden, gegen den Flatrate-Tarif an sich haben wir aber keine Handhabe“, sagt der Sprecher der Stadt. Ein Gespräch mit den Zuhältern blieb ergebnislos, was nicht verwunderlich ist, weil diese mit ihrem neuen Konzept hochzufrieden sind.

Die Kunden werden es auch sein, auch die Politiker und die Rechtsanwälte. Das müßige Aushandeln und die Preisdrückerei der Huren hat nun auch ein Ende. Das schreckliche Nachverhandeln, kurz vor dem Höhepunkt, geht nun auch nicht mehr.

Der Sex-Club lockt mittlerweile Freier aus der ganzen Republik ins Remstal. Etwa hundert, zumeist aus Rumänien stammende Prostituierte sind in Fellbach beschäftigt. Rech sieht auch deshalb einen dringenden Handlungsbedarf und lässt mit der Sozialministerin prüfen, ob dem Geschäftsmodell besser mit einer Ergänzung des Prostitutions- oder des Strafgesetzbuches beizukommen ist.

Das EU Recht wird nicht zulassen das EU Arbeitnehmer schlechter behandelt werden als Deutsche Bürgerinnen. Doch müssen es auch keine Rumäninnen sein. Chinesinnen sollten da auch eine Flatrate von 100 Euro im Monat ermöglichen.

Weiterhin könnten die Arbeitslosen Frauen in der Region sich einer sozialen, kommunikativen Beschäftigung wieder zuwenden. Wäre der Markt im Ausgleich dann würden sich über den Umweg Bordell auch wieder neue Patchworkfamilien ergeben, das ganze wäre dann per Garantie Multikulturell und Zuhälter würden dann auch nicht mehr so dringend gebraucht.

Eine Kinderversicherung könnte man aber durchaus noch andenken. Das pseudochristliche Politikerinnen sich in diese Sache einmischen ist sowieso arg daneben, Jesus hatte auch eine Hure zur Geliebten!

Wenn der politische Druck aber zu groß würde dann könnte der „Druck“ im Bordell auch im Video festgehalten werden und bekannt und natürlich allgemein bekannt gemacht werden.

Vielleicht merken auch die feministischen Kampfgeschwader, dass es eine Kulturleistung wäre, den letzen Rest zu Monytarisieren, denn dann viele „Liebe gegen Leistung“ schon in der normalen Ehe auf!

Würden die Femiweiber ordentlich, ohne Gegenleistung, ficken dann gäbe es auch keine Konkurrenz! Fremdgehen ist aber eine andere Sache, da fehlt einfach nur der Respekt, würden dies die Femiweiber begreifen dann müssten ihre Männer nicht so oft lügen!

Die “GegenLeistung” muss auch kein Geld sein – Macht, reicht den Feministinnen auch!

Nicht geil auf Sex sondern auf Macht und Aufmerksamkeit!

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