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Moderne Kunst als Semitismus Montag, 10. November 2025
Moderne Kunst als Semitismus

Semitismus kann Jüdisch oder Arabisch sein aber auch Nichtjuden, die sich für Juden halten oder sich dem Noachismus unterwerfen, können zum Semitismus gehören.
Nehmen wir das Beispiel „Moderne Kunst“, die früheren Zeiten einmal Modern war, so wie jede Kunst in jeder Zeit, ihrer Zeit voraus sein konnte!
In Wirklichkeit geht es hier um einen manipulierten Markt, der in seiner Mehrheit ein Geldanlageprodukt ist, nicht mehr und nicht weniger.
Ich selbst mag moderne Kunst, nur hat sie für mich selbst, keinen besonderen Geldwert, so stelle ich sie mir lieber selbst her.
Eine Galerie, sollte also ohne Kosten für die Besucher, ihre modernen Bilder zeigen können.
Man könnte viel Personal einsparen, viele Kunsthistoriker und hochbezahlte Direktoren.
Als erstes sollte man aber den manipulierten Kunstmarkt auflösen.
Wie?
Ganz einfach, in dem die Mussen massenhaft ihre Bilder verkaufen und vor allem an die riesigen Lager dabei denken!
Die Privaten lagern ihre Massenbilderware in Zollfreilagern, weil sie darauf spekulieren, irgendwann diese Bilder in den Markt drücken zu können, ohne sich die Preise zu verderben!
Wenn die staatlichen Galerien ihre „Moderne“ in Auktion geben, um ihren Unterhalt zu finanzieren, so werden die Preise sinken.
Ja, diese Marktblase würde dann platzen und es würde wieder Platz für die aktuelle Moderne sein.
Was da nun Historisch oder Modern ist, das können die Direktoren ja selbst bestimmen, doch ihr Lohn sollte dann auch einen direkten Bezug haben, zum Verkauf.
Die reichen Privaten, bauen ihre Ausstellungen irgendwann selbst, ganz einfach weil sie Platz brauchen, sie können auch jeden Eintrittspreis nehmen.
Bei Chemnitz gab es so ein tolles Museum, Holzkunst vom Feinsten, doch wenn der Sammler einmal weg ist, verschwinden auch schnell die Einzigartigkeiten.
Schade, ich war früher beinahe jedes Jahr dort, heute findet man auf der Webseite nicht einmal mehr die Öffnungszeiten!
Die Museen verkaufen also ihre Inhalte und bekommen den Marktpreis dafür.
Davon zahlen sie den Unterhalt und können neue Kunst also echte zeitgenössische Kunst ankaufen.
Der Künstler bekommt auch den Marktpreis.
Die Besucher sehen diese Preise neben den Bildern und werden zum kaufen animiert.
Oh je, ganze Sammlungen würden verschwinden?
Viele Ausstellungen würden schließen?
Die Moderne wäre nicht mehr 100 Jahre alt?
Bilder als Anlageobjekte verlieren ihren Reiz?
Vielleicht kauft man sich dann eher Diamanten, bei den Orientalen?
Man kann auch bei den Indern kaufen und nicht in Amsterdam!
Auch der Diamantenhandel ist ein Monopol und bestimmt deshalb die Preise – der Investor hieß Rothschild!
Jeder der eine „Echten“ kaufen will, der braucht ein Zertifikat und wenn er einen Künstlichen kaufen will, dann aber auch zu extrem niedrigen Preisen.
Wo ist der sichtbare Unterschied?
Keiner!
Doch, er ist 90% bis 70% so teuer!
Jetzt sitzen da die Leute und hohlen ihre Anlagediamanten aus dem Tresor und lutschen einmal daran.
Aber man kann sich auch etwas Wertvolles holen!
Teure Uhren, wie Rolex und Co?
Kann man jeden Tag auch mal her zeigen und sie sind sind eine günstige Mädchenfalle, die auch funktioniert!
Geht das auch billiger?
Nicht unbedingt 10 000 und viel höher?
Klar doch!
Diese Uhren von den Türkenmärkten sehen aber auch danach aus.
Blöd wenn die Weiber sich die Uhr genau anschauen wollen?
Sollen sie doch!
Es geht auch eine Stufe höher, so wie bei den Diamanten!
Super Clone Uhren – da kommt man dann an die 1000 heran aber es gibt keinen Unterschied mehr!
Keine Sorge, der Händler zahlt mir für diesen wertvollen Hinweis keine Marge!
Wir leben in einer Welt, in der beinahe alles eine Lüge ist.
Betrachten sie eine Frau, so werden sie bemerken, was an ihr Echt ist!
Betrachten sie Wissenschaftliche Modelle oder ganze Wissenschaftsrichtungen, die Nachrichten, die Demokratiesimulationen oder viele der Religionen.
Die also Frage heißt, was ist Echt?
Muss etwas Echt sein?
Sollte etwas nur Gut sein?
Da gibt es einen Überkünstler, der als „Kunstfälscher“ bekannt wurde.
Der den kompetten Kunsthandel blamierte, einschließlich der Kunstexperten, die er oft sogar selbst engagierte.
Der Mann machte jede Stilrichtung und fälschte nie ein Bild.
Er saß im Knast nicht für Fälschungen, sondern nur für falsche Unterschriften!
In den Museen hat er Hausverbot, weil die Anzahl „seiner“ Bilder wohl so hoch ist, das die Gefahr, das der Typ seine eigenen Bilder identifiziert, zu einer Katastrophe werden würde.
Natürlich schließt ihn der Günstlingshandel auch aus und es juckt ihn eigentlich gar nicht.
Er hat einen Weltruf und hat inzwischen Legal seine Millionen verdient und alle seine Schulden bezahlt.
Er hat auch zwei Bücher geschrieben, das Zweite ist sehr traurig und ich ziehe das Erste der Beiden vor!
Wenn Ihr Euch also nicht Selbst belügt, so könnt ihr belügen wen ihr wollt und vor allem dann, wenn ihr keinen Schaden zufügt.
Seine echten „Fälschungen“ werden sogar den Zusammenbruch der „Moderne“ überleben, wer nur noch Eine hat, denn über den manipulierten Markt kann er nicht verkaufen!


