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° Kultur Kinder – eine Einheit oder Untergang ° Donnerstag, 30. April 2009

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Das Schwinden der Fertilitätsrate (Nachkommenschaft) lässt die Kultur mitverschwinden – die Einheit wird nicht gesehen aber die Fakten werden die Ergebnisse zeitigen.

Es geht nur mittelbar um Religion – es geht um die Ungleichheit zwischen Mann und Frau! Das heißt, das der Mann den Nachwuchs erzwingen kann!

Vielleicht Unschön, aber eine Tatsache! Nun sieht unser Grundgesetz keine Ungleichheit vor aber ein Grundgesetz ist veränderbar, bis hin zur völligen Abschaffung!

Warum sollten zukünftige absolute Mehrheiten in Deutschland nicht die Scharia einführen? Die Heutige Kultur wird dann einfach nur abwesend sein, ausgestorben oder in Museen zu besichtigen!

Auch die politische Korrektanis wird im Satiremuseum in Amerika, bei Chemnitz, zum Gedenken an die Lächerlichkeit aufgehoben.

Diese simplen Zahlenfaktoren werden eine grauenhafte Reconquista auslösen oder die einfachen Tatsachen schaffen. Es ist aber kein Religionsproblem sondern die Kultur zwischen Mann, Frau und Kind.

Man sollte aber nicht glauben das die deutschen Männer in großen Scharen sich dagegen stemmen werden. Der Islam kann Bier als auch Schweinefleisch vertragen, aber nicht die Änderung in der Kulturbeziehung zwischen Mann – Frau und Kind.

Dann wird ein großes Sozialexperiment zuende gehen und ihre Genierideologien werden darin verklingen. Dann wird die „Moderne“ begreifen das ihre Arroganz den alten Kulturen gegenüber das Wichtigste vergessen hat.

Ihren Erhalt und die Basis für ihren Erhalt!

Die Freiheit der Homos wird daran ebensowenig ändern wie eine reiche Gesellschaft aus Egomanen.

Ob die Kirchen zu einem Dialog geneigt sind oder nicht ist dabei völlig Irrelevant.

Das Oberdämliche Modeoutfit spielt ebenso wenig eine Rolle, wie gutverdienende Mannsweiber, die alles können und alles schaffen – nur das Eine nicht!

Die Änderungen können wenn überhaupt nur durch Radikale Bewegungen erzwungen werden und niemals im politischen Gleichklang.

Man hätte den Frauen warscheinlich niemals das Wahlrecht (davor nannte man es auch eine Demokratie) geben dürfen und nun haben Sie es eben auch einmal probieren dürfen!

In der heutigen Zeit dürften Männer die Kinder zeugen keinen Unterhalt zahlen, sondern Sachprämien dafür bekommen.

Mütter die ihre Kinder abtreiben lassen wollen, sollten ihr „Eigentum“ dann auch veräußern können!

Ich denke das Mindestgebot würde dann bei 10 000 Euro liegen.

Kinder würden völlig umsonst Bahn fahren oder im Nahverkehr unterwegs sein.
Menschen ohne Kinder dürften nicht mehr gewählt werden oder ein öffentliches Amt begleiten und wenn die Massenmedien diesen Prozess nicht genügend fördern, dann gehörten sie verboten!

Es klingt nur etwas Radikal aber in Wirklichkeit wären äußerst radikale Maßnahmen, schon heute die letzte Möglichkeit!

Mann und Frau ist nicht gleich – Schwul und Mann ebenso wenig!

Lesbe und Mutter in keinster Weise! Wenn die Gesellschaft die Kinderpriorität verloren hat dann hat sie auch ihre Kultur schon verloren. Natürlich kann jeder der Meinung sein, als auch das Gesetz, das alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten aber in Wirklichkeit haben die Kinder mehr davon oder die Kultur mit ihren „richtigen“ Meinungen, stirbt an der einfachsten Frage aus!

Jedenfalls aus der Sicht der Gesellschaft und der Kultur!

Weiteres in Sachen Maskulinismus

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