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# Krieg per Volksentscheid? # Mittwoch, 28. September 2022
In Russland wird berichtet, das Politiker in Georgien einen Volksentscheid darüber machen wollen, ob sie einen Krieg gegen Russland lostreten, den Russen also in den Rücken fallen wollen.
Diese Meldung von RT (VPN) zitiere ich unterstehend!
Immerhin ist es eine demokratische Entscheidung, ob man in den Krieg ziehen will, gleichzeitig muss man dann auch nicht mehr zwischen Volk und Regierung unterscheiden!
Wenn man weis das der Europarat festgestellt hat, das am letzten Krieg, das Land Georgien die Schuld trug, sie also angefangen haben, sollte man dann auch wissen wie die Russen reagieren werden.
Was haben die Engländer und Amerikaner in Deutschland einst gemacht?
Sie haben die Städte flächendeckend bombardiert, sie haben einen Krieg gegen die Zivilisten entfacht, was das Kriegsrecht verbietet.
Im Krieg ist aber der Rechtsbruch die Norm und es gibt keine gerechte Kriege. Je länger Kriege dauern um so grausamer werden diese, es erhöht die Bereitschaft zum Massenmorden!
Da wollen die Ukrainer „ihr Volk“ befreien oder die schon verkauften Territorien zurückgewinnen, auch ohne Volk.
Kein Mensch regt sich darüber auf, wenn sie ihr eigenes Atomkraftwerk beschießen, mit amerikanischen Waffen.
Warum schalten die Deutschen ihre AKWs nochmal ab?
Die Ähnlichkeit zwischen Ukraine und Deutschland liegt wohl in der Korruption und in der fehlenden Unabhängigkeit?
Wenn das Gesundheitsministerium erklärt, das sie keine Entscheidungen darüber treffen können, ob die Pandemie beendet werden kann, ohne Genehmigung der WHO, so muss man also Bill Gates fragen?
Da wir Deutschen wissen, das „die Freiheit am Hindukusch“ verteidigt wird, so wissen wir auch das auf diesem Weg Moskau liegt. Das Sanktionsregime gegen Russland, seit wann geht das nochmal?
Wenn Nato Flugzeuge die Bomben der Ukraine steuern und wir Waffen liefern, die auf russischem Gebiet einschlagen, sind wir dann also nicht im Krieg?
Wenn Europa mit all den Dreckswaffen geflutet wird, die aus der Nato kommen und in der Ukraine auf dem Schwarzmarkt verhökert werden, dann bereiten wir keinen Krieg vor, im eigenen Land?
Wir sollten auch ein Volksentscheid machen, ob wir unseren eigenen Untergang befürworten, weshalb denn nicht? Ziehen wir wieder gegen die Russen, wir verlernen doch schon unsere Geschichte, die dumm dumpf Verblödungswaffen der Massenmedien wirken doch.
Sie sind die ehernen Volksfeinde, die zuverlässigen Volksverräter, die hinterhältigen Kombattanten fremder Mächte. Nichts mit Neutral, deshalb können sie nur noch mit Wachschutz unterwegs sein!
Teilzitat RT:
Wenn es nach einigen Abgeordneten in Tiflis geht, könnte ein Referendum in Georgien Klarheit darüber bringen, ob Georgien militärisch in den Ukraine-Konflikt eingreifen soll. Laut den Politikern könnten so auch Abchasien und Südossetien "zurückerobert“ werden.
Georgien würde die Eröffnung einer "zweiten Front“ gegen Russland in Betracht ziehen, aber nur, wenn die Bevölkerung diese Idee in einem Referendum unterstützt, sagte Irakli Kobachidse, Abgeordneter und Parteivorsitzender der führenden parlamentarischen Kraft – der Partei "Georgischer Traum“ – am Dienstag.
??Mit seiner Äußerung reagierte Kobachidse auf die Forderungen einiger ukrainischer Beamter in den letzten Monaten, die Tiflis dazu aufgefordert hatten, sich ihrem Kampf gegen Russland anzuschließen. Kobachidse sagte dem georgischen Nachrichtensender Channel 1:
"Wir können ein Referendum abhalten, eine Volksabstimmung darüber, ob die Menschen in Georgien eine zweite Front [gegen Russland] eröffnen wollen oder nicht.“
Er fügte hinzu, dass die Georgier selbst entscheiden sollten, ob sie mit den Vertretern in Kiew oder mit ihrer eigenen Regierung, die sich gegen einen solchen Schritt ausspricht, einverstanden sind. "Wenn die Menschen es wollen, können wir es später gemeinsam diskutieren“, so der Politiker weiter, ohne einen Zeitplan für ein solches Referendum zu nennen. … Am Montag erklärte ein weiterer ukrainischer Politiker, der ukrainische Abgeordnete Fedor Venislavsky, gegenüber Channel 1, Tiflis habe die einmalige Gelegenheit, die Gebiete Abchasien und Südossetien, die es als Teil seines Hoheitsgebiets betrachtet, zurückzuerobern.