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° Kernsatz: Zerstörung ° Freitag, 07. Dezember 2012

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Will der Aggressor das Gegenüber zerstören, so braucht es die nötige Kraft als auch den richtigen Zeitpunkt und Technik.

Der Wille zum unbedingten Sieg zerstört aber auch den Aggressor und die Art der Zerstörung, wird durch die verwendeten Mittel angezeigt.

Wenn der Aggressor sein Gegenüber aber dazu bringt, sich selbst zu zerstören und in diesem Prozess an Kraft gewinnt, so wird er übermächtig.

Wenn das Opfer dabei aufwacht, so schwach es auch sein möge dann wird es sich wehren, möglichst ohne Gegen zu halten, so wird die Kraft des Aggressors die seine sein.

Im Moment vor dem Sieg, ist immer die größte Niederlage möglich, denn der Sieger sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, während seine Axt zerteilt.

Wenn das, Entweder – Oder, das Opfer im Nasenring nach “Rom” führt, so dann kann das heimliche, sowohl als auch, zum Sieg führen, ohne gewinnen zu müssen.

Wer sich jeden Untergang leicht vorstellen kann und seinen Gegner für Allmächtig hält, der ist seines Ringes Schmied.

Wer sich aber das Gegenteil dessen vorstellen kann, dem zieht der Ring in der Hand und wer den richtigen Zeitpunkt weiß, der kann diesen Ring los lassen.

Wer Frieden predigt will oft den Krieg, der Chirurg sticht mit seinem Messer in den Bauch, der Polizist ist fasziniert vom Kriminellen, die Sicherheit ist die Unterordnung, der Gute von früher ist der Böse von heute, das Böse von heute ist das Gute von Morgen.

Geht das Böse zum Guten oder kommt es gerade erst oder weiß nicht wohin?

Der Zerstörer ist in seinem denken zweigeteilt also denke nicht wie er.

Der Zerstörer ist abgetrennt aber er kann die Brücke auch nicht finden so er wollte.

Die Antwort liegt in der ungeteilten Art zu kämpfen

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