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° Kernsatz: Mann Frau Mutter Vater Sippe, Gleichheit in Ungleichheit ° Montag, 24. Januar 2011

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Frau:

Ihre Mutter hatte ihr geraten, ihn von ihrem Arsch rutschen zu lassen, wenn sie Ihn nicht zwingen könne, ihr in die Augen zu sehen.

Ihre Mutter hatte ihr beigebracht den kleinen Hasen, in den grünen Hügel zu spielen, oder sich im hohen Gras gänzlich zu verbergen.

Ihre Mutter hatte ihr bedeutet ihn zu ihren Sklaven zu machen, sie hatte eine ganze Vollmondnacht, ihr davon in das Ohr geflüstert.

Die Gleichheit von Mann und Frau existiert nur in der Ungleichheit.

Unglücklich ist der, der dieses Paradox nicht zu durch schauen vermag, dem die notwendige Grütze im Kopf fehlt, und weil der Gelee zweiteilig ist, kann er schlecht auch noch gespaltenes Denken dazu ertragen.

Der Starke unterschätzt den Stärkeren, wenn das Stärkere sich schwächer gibt.

Wenn die Leutomaten dies heute begreifen würden dann wären sie in sieben Tagen glücklich.

Wer das Verschiedene zu Unverschieden erklärt, der leidet an der Lügendrehkrankheit.

Frieden wird zu Krieg oder aus Krieg wird Frieden – Augen auf!

Der Mann:

Er hat starke Muskeln zwischen seinen Schenkeln und so reitet er hinab, seine Haare wehen und in den Hügel erkennt er einen Blondschopf. Der Reiter ruft zu seiner Stute, wer ein Pferd zu führen weiß, der macht dies auch mit einer Frau.

Er packt sie an ihren langen Haaren und zieht sie über die Mähne, hält sie fest mit eisernem Griff, ihr schreien ist gleich nutzlos wie ihr zappeln.

Diese Beute wird mit einem Zauber in ihn hexen, seine Brüder werden dabei zuschauen und es heimlich auch versuchen, als der des Jägers Lohn erzwang.

1. In allen Fragen des Weiblichen bestimmt die Frau.
2. In allen Fragen des Männlichen bestimmt der Mann.
3. In Fragen der Kinder zählt das jeweilige Geschlecht.
4. In allen Fragen zur Sache, die beidseitige Überlegung.
5. In allen Fragen zum Geiste, der Weise.

Eine Kultur die dies nicht befolgt, kann alles werden, aber sie wird dabei sterben.

Unter dem Strich von 1 bis 5 addiert. sind sie gleich = Gleichberechtigung in Ungleichheit.

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