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# Jüdische Geschichte als Wurzel des Antisemitismus! # Montag, 21. Juni 2021

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Jüdische Geschichte als Wurzel des Antisemitismus!

Die kleineren jüdischen Gemeinschaften waren im Mittelalter meistens sehr reich und die größeren Gruppen lebten in bitterer Armut. Sie wurden geführt durch einen Rabbiner „Adel“, der wiederum das Recht vom echten Adel erworben hatte, sich alleine um die eigene Gruppierung kümmern zu dürfen.
Sie bekamen das Recht, sich von den Christen abzusondern und in eigenen Gettos zu leben.
Dies geschah durch eine große Anzahl an Gesetzen, die von den Rabbinern ausgelegt wurden, sie wurden bestraft, ausgepeitscht, zu tote gepeitscht, die Hände abgehackt und vieles mehr, durch eigene jüdische Gesetzgebung.
Hierbei dienten die Machtjuden ihren Herren, die sie aber insgeheim hassten, sie trieben für ihn die Steuern ein und traten vor den einfachen Bauern als ihre Gutsherren auf.

Sie finanzierten die Kriege und Ausgaben ihrer Adelshäuser, die dafür die jüdischen Gruppen beschützten, vor den Pogromen.

Der Hass der Juden auf ihre Umgebung war groß und viele der jüdischen Gesetze spielten auf diesen gepflegten Hass an, sie waren und sind die Ursache!.

So wird sich ein Christ gewundert haben wenn ein Jude vor einem christlichen Friedhof dreimal ausspuckte und die Mütter der Toten dabei verfluchte.

Der Nichtjude wurde als Gojim gesehen, als eine Art Nutzvieh, dies steht in den abartigen Texten der Thora bis heute und erklärt auch die karmischen Reaktionen der Vergangenheit.
Die Juden von damals lebten isoliert, wie in einer Sekte.
Ihre Religion hat einen Gott, doch der Teufel wird auch angebetet.
Man darf den eigenen Gott auch betrügen und den Gojim sowieso.
Es gab also nichts, was man jüdisches christliches Zusammenleben nennen konnte, weil das Zusammenleben aktiv verboten war, von seitens der jüdischen Religion.
Diese Religionsregeln unterschieden auch zwischen den einfachen Gojim und den mächtigen Gojim, und dies explizit.

„Darf man einen Gojim in eine Grube stoßen“?

Nein das darf der Jude nicht!

„Muss der Jude einen Gojim aus der Grube helfen, in die er selbst gefallen war“?

Nein das muss er nicht!

Doch gibt es davon eine Ausnahme, wenn der Gojim ein mächtiger Mann war, wenn also ein Pogrom zu befürchten war, dann sollte man diesem Mann helfen!

Die Furcht vor dem Pogrom, die Antwort auf die jüdischen Vorstellungen, hielten demnach bis heute die Herde zusammen.
Hätte das Christentum damals gewollt, hätten sie die Sektenfürsten entfernt, dann hätte sich das Judentum schon frühzeitig aufgelöst oder sich davon gemacht.

Da sie aber in die Machtstruktur eingebaut waren, waren sie für vielerlei schmutzige Arbeit wichtig, der Hass der Bauern traf diese dann und weniger den Adel.

In der französischen Revolution konnte das Spiel verändert werden, die oberste Machtebene wurde abgesägt und das Machtjudentum konnte über die Herrschaft im Geld und später über die Medien, seine Macht ausweiten.

Die böse Kraft des Geldes wurde leider nicht wirklich durchschaut, selbst dann nicht als diese Macht gebrochen wurde, mit dem Brakteaten einem Ablaufgeld. Jetzt zahlten alle steuern die auch Geld hatten und die Geldlosen wurden nicht mehr in den Schuldturm geworfen.

Wenn eine Nichtjüdin ein Kind gebar und auf die jüdische Hebamme wartete und es war Samstag, dann konnte sie daran sterben, weil am Samstag nicht gearbeitet werden darf.

Diese stetigen Vorkommnisse waren der stetige antisemitische Samen, mit denen die einfachen Menschen konfrontiert wurden.
Mit einer Jüdin durfte man bei Todesstrafe nicht schlafen, wer grenzte hier wen aus?

Der Antisemitismus wird bis heute als der Leim gesehen, der das Judentum noch zusammen hält.
Der verlorene jüdische Stamm, die Amalek, die nach Norden zogen, dieser soll nach jüdischen Regeln ausgelöscht werden.
Dies gilt bis zum heutigen Tag, wer wird dieser Stamm wohl sein?

Aus den Wucherzinsen wucherte oft die gesellschaftliche Reaktion, einem Nichtjuden durfte nur Geld verliehen werden wenn das Gebot „der maximalen Zinsen“ entsprochen wurde.

Die einzigen Ausnahmen machten die Machtjuden den Machtnichtjuden, so steht es auch in ihren Schriften.
Es steht dort auch wie und wann sie Lügen sollen, die Ähnlichkeit zum Koran ist frappierend!

Wenn also jemand heute als Jude über Rassismus und Antisemitismus in einem Atemzug spricht, dann hat er im Sinn, die Regeln die nur für „echte Menschen“ gelten und jene Regeln die für „Tiere“ gelten.

Ein Volk was durch Zwang zusammengehalten wird, das in mitten anderer Völker lebt und dies nicht nach den Regeln der Anderen sondern nach den eigenen Regeln und den speziellen Regeln die mit den Mächtigen ausgehandelt wurden, so ein Volk kann nicht in Frieden leben!

Es wird auf Dauer nie in Frieden leben können, schon gar nicht wenn es seine Handlungsweisen nicht mehr verstecken kann!

Ein fremdes Volk lebt nur dann und für immer in Frieden wenn es sich assimiliert!
Diese Fähigkeit erschafft ein Volk!

Es wahr völlig ohne Sinn und Zweck, die gleichen Überlegenheitsansprüche auf die verarmten Juden anzuwenden.
Die Führungsschicht hätte man leicht in ein eigenes Ghetto internieren können, sie wäre nicht überlebensfähig gewesen.
Die rabbinische Führung ist selbst der Parasit und braucht die eigenen Leute um zu leben, bis zum heutigen Tag!

Heute schreibt das jüdische Hollywood die Geschichten und wie sie erzählt werden, sie schreiben dies in ihren Verlagen, mit ihren Schriftstellern und in ihren Zeitungen.
Noch heute fragen gläubige Juden jeden Tag ihren Rabbi um Rat, mal lese einfach mal diese Ratschläge.

Da gibt es immer die bösen Nichtjuden, die völlig Grundlos die armen Juden verfolgten.
Ihre Innenkultur wird dabei möglichst nie schlüssig thematisiert, wer als Nichtjude die Thora liest, was sollte ihm geschehen?

Der Koran erscheint mir als eine modernisierte Ausgabe für Nichtjuden zu sein?

Doch die Innenkultur organisierte nicht nur die eigenen Schafe sondern auch die Zirkel der Macht, dort wo ihre Geheimnisse lagerten. Diese Zirkel durften nicht wirklich Jüdisch sein und nicht Christlich, sie sollten die Mächtigen im Geheimen versammeln, dort wo die Absprachen am einfachsten sind.
Der Jude findet dort für seine Freunde, den Weg zu seinem Gott, er nennt es auch Freimaurerei!

Der Jude Israel Sharak beschreibt in seinem Buch: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion: Der Einfluss von 3000 Jahren

… die Wurzel des Antisemitismus, als auch den tiefen wirklichen Grund, für seine stetige gewaltsame Rückkehr.
Dagegen werden auch keine politische „Erziehung“ helfen oder moralische Haltungen, die von den Medien frei generiert werden, die Richtung ist dabei beliebig.
Die Agenten dieser Medien nicht!

Wer heute die jüdische Bankenwelt und ihr System hinterfragt, der ist schon lange ein Antisemit, aus Prinzip!
Wenn diese Welt zusammenbricht und die Massen wieder in ein neues Elend reißt, so wie es zyklisch immer geschah, dann wird das jüdische Geld wieder einen „Hitler“ hervorbringen, ein Mann der die Denke kopiert aber nicht kapiert!

Die eigenen Juden umbringen, das war in der Geschichte auch nicht sehr neu und steht in ihren Schriften.
Was ist denn schlimmer als ein Gojim? Der vom Glauben abgefallene Jude, der nicht mehr der eigenen Führung gehorcht?
Wie schickt man solche Menschen in eine Wüste, um einen eigenen Staat zu gründen?
Will man diesen eigenen Staat noch haben oder wird er zur Last?

Was wäre denn gewesen wenn es diesen Staat schon 1930 gegeben hätte und wer hätte ihn denn geben können, so er gewollt hätte?

Die Denke im Talmud ist das Judentum selbst, auch wenn es Zweige gibt die diese Denke ablehnen, sich mit dieser Denke zu beschäftigen heißt auch zu verstehen. Ohne jüdischen Rassismus, würde sich das Judentum auflösen, wie ein Stück Zucker im heißen Tee. Wer ist nun gegen Rassismus?

Eine Kultur die glaubt den eigenen Gott belügen zu können und die Fremden sowieso, die aber die Geschichten der Welt so erzählt, als wären es die eigenen Geschichten.

Die sich selbst die eigenen Geschichten so erzählen, wie es in ihre Wünsche passt.
Diese Kultur kann sehr alt werden, weil sie fast stetig im Krieg ist, doch wird sie auch an sich selbst scheitern müssen!

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