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# Fremdwort „Demokratie“ - 250 000 Neger nach Deutschland? Freitag, 16. Juni 2023

Fremdwort „Demokratie“ – 250 000 Neger nach Deutschland?

Was ist Demokratie?

Zu erst ist es ein Fremdwort, unter dem jeder zu wissen scheint, was er damit persönlich meint!
Was hat dieses Fremdwort, mit 250 000 Negern zu tun, die nach Deutschland „eingeladen“ wurden?
Hat das Fremdwort etwas mit Wortverboten zu tun?

Oder hat das Fremdwort etwas mit Fremden zu tun, die in Heerscharen in unser Land einfallen, gesteuert durch unsere Regierung. Diese 250 000 Neger kommen zusätzlich zu den üblichen Invasoren, den Afghanen die uns bei unserem verlorenen Angriffskrieg unterstützt haben, also Verräter im eigenen Land sind.

Wenn Politiker im Auftrag von ausländischen Mächten und Minderheiten Politik machen, hat dies etwas mit dem Fremdwort zu tun? Ist es Zufall das die deutsche Sprache durch Unsinnsworte, Fremdsprachen Worte und Kunstworte, progromiert wird?

Es gibt viele „Demokratien“ auf der Welt, sie sind meist völlig verschieden und dienen den gleichen Zweck, das Volk soll abstimmen und das Gefühl dabei haben, bestimmen zu dürfen, was natürlich beinahe nie stimmt!

Ich China gibt es keine Demokratie, dort gibt es eine Einheitspartei, doch kann ein Mehrparteiensystem auch zu einer Einheitspartei konvertieren?

Wenn sich alle Parteien entgegen der Volksmeinungen in allen wichtigen Fragen, die das Volk zertreten einig sind?

Wenn in China die besten Köpfe in die Macht wandern und nicht die Dümmsten und Abhängigsten oder die Erpressbaren, unterscheidet sich dies dann positiv zum Fremdwort westlicher Prägung?

Wenn in einer Nichtdemokratie die Mächtiger mehr auf den Volkswillen hören müssen als in einer Fremdwortkratie, die unbekümmert das Volk als nicht existent erklärt und offen austauscht?

Wenn dieses Volk dies aber nicht will, sondern seinen Willen in der Politik sehen will, sind es dann Antidemokraten? Was wäre wenn dieses Volk irgendwann, nur noch von echten Faschisten zu retten ist, die natürlich Demokratie völlig ablehnen und dennoch auf den Volkswillen hören würden?

Wenn ich die Demokratie ablehne, weil nach dem historischen Vorbild dort Freie und Sklaven gibt und letztere nichts zu melden haben, wenn ich statt dessen eine Volksherrschaft will, in der der Wille des Volkes direkt umzusetzen ist und ohne Zwischenebenen!

Wenn alle Bürgermeister im Land, einen der Ihren wählen würden, der dann der Führer des Landes ist, wäre das auch Demokratie? Vor allem dann wenn die Entscheidungen gar nicht mehr im Land getroffen werden, weil die Machtebene schon lange delegiert wurde?

Ist es eine Frage der Wahl oder eher eine Frage der jederzeitigen Abwahl, was in der Fremdwortkratie die wichtige Frage darstellt?

Könnten wir Uns nicht gleich auf das Wort Volksherrschaft einigen und gleichzeitig nachprüfen, ob in allen wichtigen Fragen, der Wille des Volkes umgesetzt wird oder sein Gegenteil?

Ist die Verpackung, das Fremdwort wichtiger, als der Inhalt?

Warum sollen wir dann für die Verpackung kämpfen oder was sehe ich dabei Falsch?

So wie ein Volk in seiner Gesamtheit gebildet werden kann, so kann man es auch verblöden, wenn das Volk dazu nichts zu sagen hat! Eine verblödetes Volk würde zu einer verblödeten Demokratie führen. Diese Verblödung wäre dann das beste Argument, das man dem Volk keine Macht geben darf. Die Verblödungsmaschine hat natürlich damit nie etwas zu tun, die Blöden sind doch selber Schuld?

Ist das Volk aber zu Klug, so mischt man es mit Importdoofen und bringt damit die Angelegenheit wieder auf Trinkstärke.

Wird er Vasall zu kräftig, so muss er eben den russischen Bären in die Eier treten, als das der Hegemon seine Freude hat. Seine Kraft bezieht aber der Vasall vom Bären oder in Zukunft eben auch nicht!

Wer ist als ein Volksfeind und der Volksfreund?
Fremdwörter sind es jedenfalls nicht!

Deshalb wird das Volk ausgetauscht bis zum Bürgerkrieg, gespalten und für Dumm verkauft.

Deshalb werden auch Wörter progromiert, das Wort Volksherrschaft steht ganz oben auf der Liste!

Ich will den Inhalt und keine Hülle, ich will keine Pogrome und ich lass mir auch nicht meine Wörter stehlen, denn sie gehören mir und meinen Gedanken!

Sie gehören niemals dem Feind!

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