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° Freiwirtschaft und Bevölkerung ° Samstag, 25. Juni 2011

Wie würde die Freiwirtschaft die die Zahl der Bevölkerung beeinflussen?

Zum einen kann man glauben das die Stabilität dazu führen kann das die Bevölkerung rapide schrumpft, so wie dies in allen stabilen Gesellschaften in der Welt zu beobachten ist.

Anderseits stellen Bürgergeld und freier Arbeitsmarkt auch einen Anreiz da, sich der Familie zu widmen. Konkurrenz fördernde Weltbilder die auf ein zerTEILE und beHERRSCHE hinauslaufen währen dann nicht unbedingt Gesellschafts- gerecht.

Die Kinderzahl würde sich wohl den natürlichen Wünschen der Eltern annähern. Denn man sollte nicht vergessen das drei Kinder ein Vollberuf ist und ein anstrengender. Ich gehe daher davon aus das die Kinderzahl dem Gesamtgesellschaftlichen Wunsch sich nähern würde.
Sie wird also langsam sinken oder langsam steigen und somit einer langfristigen Amplitude folgen. Der allgemeine Bedarf an Arbeitskräften und die Zahl der Arbeitsfähigen und die Zahl der Kinder um diese zu ersetzen – ist der Gesamtgesellschaftliche Wunsch oder die Idealvorstellung.

Da die Freiwirtschaft außer einen funktionierenden Markt (den es heut nicht gibt) auch planerische Marktanteile (Etatwirtschaft) besitzen würde, weil die Grundbedingung, eben auch die Vergesellschaftung von natürlichen Monopolen erfüllt sein muß, würden auch wieder langfristige Karrieren möglich sein.

Das Geld und Bodenmonopol stellt sich als ein solches dar, was aber nicht heißt das ein Geldmonopol auch Staatlich sein muß sondern das es Vergesellschaftet ist, dies kann auch ganz Dezentralistisch geschehen.

Aber bei genauem Nachdenken gibt es noch einige natürliche Monopole mehr, Netz oder Gesundheits, Rohstoff oder Drogen, Wasserwirtschaft, Patent etc.

Ferner ist daran zu denken das Steuern, zu höchst aktiven Etatwirtschaften innerhalb der Marktwirtschaft gebraucht werden, denn der Markt ist die perfekte Justierung aber nicht der gesellschaftliche Wille an sich.

Man denke an die menschlichen Massenexperimente wie Atomwirtschaft, Radarwellenkommunikationstechnik, Genwirtschaft oder Nanotechnologie, ABC Kriegsführung oder Ausrottung von Natur und Meeresressourcen.

Der postulierte Gegensatz von Markt und Etatwirtschaft geht in dem Begriff Wirtschaft – die den Menschen dient – auf!

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  1. 24.06.2011 12:32 — Stefan Wehmeier

    “…bei genauem Nachdenken gibt es noch einige…”

    Mit dem Denken kann anfangen, wer den gesamten Inhalt von www.deweles.de gelesen und verstanden hat. Alles andere enthält Vorurteile und Denkfehler.

    Es geht weniger um Makroökonomie; die besteht nur aus “banalsten Selbstverständlichkeiten” (Zitat: Silvio Gesell). Das Problem ist die Religion; eine künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten, die es nicht einmal Albert Einstein erlaubte, die “banalsten Selbstverständlichkeiten” zu verstehen: http://www.deweles.de/files/lebendigkeit.pdf

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