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°Besatzer ohne Waffen – die ICH/WIR – DoppelPerspektive° Montag, 21. Oktober 2013

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Flüchtlinge sind Besatzer ohne Waffen – die Ich/Wir – DoppelPerspektive, es ist nicht die Frage des Einzelnen (ICH) sondern die (WIR) Frage nach der kritischen Anzahl!

Gesellschaften die stetig kollabieren und die, durch äußere Einmischungen, daran gehindert werden, sich selbst zu organisieren, produzieren Flüchtlinge.

Der Weg zu einem echten Nationalstaat ist sehr lang, die Strukturen von Sippen, sind selbst in Griechenland noch nicht aufgehoben. Derweil will die politische Elite, ihren einzigen Gegner ganz abschaffen, vor allem dort, wo er gut funktioniert.

Durch sie stetige absichtliche Verwechslung in den Propagandamedien, der ICH und WIR Perspektive, soll die Gefahr der Zerstörung des WIR zeredet werden, aber Tatsache ist, das keine Gesellschaft, sich zwangsweise von Außen, freiwillig verändern lassen will.

Die Wanderer ohne Waffen, brauchen auch keine Waffen, denn in ihren Zielländern warten Menschen auf sie, die noch heute glauben, das Nationalstaaten der Vergangenheit angehören und Mischvölker ein garant der Stabilität sind.

Zeige man mir ein einziges Beispiel in der Welt!

In der ICH Perspektive wird man immer arme Mädchen finden, die nur zur Schule gehen wollen oder versklavte Sexarbeiterinnen, es gibt viele Mitleidsgeschichten, so soll die Bevölkerung eingelullt werden, bis der wirtschaftliche Vorhang zerreißt, dann können sich diese Gruppen zerfleischen, die unsere Kultur, auch die Demokratie, ist dann nicht mehr zu halten, wenn Fremde, ihre Kulturen durchsetzen werden.

Eine Braut in der Kneipe fragte mich einmal: Was ist unsere Kultur?

Ich antwortet: Das du hier gefahrlos sitzen kannst und Alkohlol saufen kannst und Männer anmachst!

Gleichzeitig kann auf der ICH Perspektive auch nicht gegen diese Leute agiert werden, es ist ganz faktisch Falsch, diese Leute persönlich anzugreifen, dass hat auch nichts mit den Propandawörtern zu tun und schon gar nichts mit Rasissmus.

Wer sich nicht im klaren ist, dass es bald um Millionen Selbstgäste geht, das keine Demokratie der Welt es je geschafft hat, eine Mafiaorganisation zu liquidieren, weil sie von der O:K (Organisierten Kriminalität) unterwandert ist, dem ist die WIR Perspektive völlig egal oder er will genau dieses WIR vernichten!

Ich zitiere unten aus einem NPD Newsletter, dieses sollte in normalen Zeitungen stehen oder diskutiert werden.

Wenn die Entwicklung so weitergeht und nicht politisch gestoppt werden kann, dann wiederholt sich das Brünig – Hitler/Thälmann Dilemma, ich glaube da nicht mehr an Zufälligkeiten.

Der neue Faschismus, wird dann die alten Nationalstaaten festigen, er wird Radikal und Rassistich werden müssen, er wird keinen neuen Weltkrieg gegeneinander inszenieren, sondern den Rest der Welt blutig zerstören.

Die Inzenierung könnte die ökologische Erde ohne zu viel Menschen sein!

Minderheiten werden dann zu den „Schuldigen“ erklärt, ihre Sonderstellung von heute, ist also nur ein Pyrrussieg.

Ausgehen wird es nicht von Deutschland aber wahrscheinlich von den USA, denn wenn die ICH (Egoperspektive) zum dominierenden Faktor wird, dann können all die geschaffenen Probleme auch nur noch durch die radikale WIR Perspektive beseitigt werden.

Sozialismus = Faschismus = … ismus

Unser Friede, als auch die uns eigenen Ignoranz, liegt in einer sozialen Welt, und der Sozialstaat ist keine kommunistische Erfindung!

Wenn die Propaganda den Nullstandpunkt vertritt (da kann man eh nichts machen, berührt mich doch nicht wirklich, leben und leben lassen, war doch schon immer so, es gibt keine Alternative) dann gibt man den Radikalen die Macht in die Hand, sie können sich diese Macht nichts selbst nehmen – mit Nazi oder Hitler oder Neo, wird dies nichts zu tun haben, diesmal wird Europa brutal werden, weil die ICH Perspektive in einer kapitalistischen Scheindemokratie dominiert, weil die Bevölkerung verblödet wird, weil die dann armen Massen erst handeln werden, wenn sie selbst betroffen sind, dies ist der Vorteil (der Vorlauf) der Diktaturerschaffer!

NPD Newsletter Sachsen Vollzitat:

Schneeberg
2013-10-21 05:44:37
„Wir sind das Volk“ – 1.500 Schneeberger protestierten gegen Asylmißbrauch und Gewalt

Erster „Schneeberger Lichtellauf“ gegen Asylmißbrauch findet überragende Resonanz

Es ist ein sonniger Herbstabend auf dem Marktplatz der Bergstadt Schneeberg im westlichen Erzgebirge. Auf dem Schneeberger Markt mit seinem berühmten, im neogotischen Stil erbauten Rathaus finden sich immer mehr Bürger ein, bis um 18 Uhr der gesamte Marktplatz mit Menschen gefüllt ist. Was war geschehen? An diesem 19. Oktober 2013 hatte die Initiative „Schneeberg wehrt sich gegen Asylmißbrauch“ zum ersten „Schneeberger Lichtellauf“ geladen. Der Grund: Nachdem Ende September bei heftigen und langandauernden Auseinandersetzungen in der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Chemnitz 21 Bewohner verletzt wurden – zwei davon sogar lebensgefährlich – wurden ausgerechnet die als besonders gewalttätig geltenden Tschetschenen nach Schneeberg verbracht. Die Stadt ist mit nun mittlerweile 550 Asylbewerbern hoffnungslos überbelegt und entfernt sich jeden Tag ein Stück mehr von ihrer gewohnten Normalität. Um auf diese Probleme aufmerksam zu machen, hatte der Bad Schlemaer Gemeinderat und Vorsitzende der NPD im Erzgebirgskreis Stefan Hartung im Namen der Initiative eine Kundgebung angemeldet. Schnell wird klar, daß dem Aufruf weitaus mehr Menschen als zuvor erwartet gefolgt sind. Als Rednerbühne dient die offene Ladefläche eines kleinen Lastkraftwagens, auf der der Schneeberger NPD-Stadtrat Rico Illert, der tagelang an der Vorbereitung der Veranstaltung mitgearbeitet hatte, und Stefan Hartung hinter einem Rednerpult stehen.

Normale Bürger, keine Gewalttäter

Hartung begrüßt die Teilnehmer der Kundgebung mit einem kraftvollen „Glück Auf“ und stellt als erstes eine Ungeheuerlichkeit richtig: Der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Krauß hatte die Demonstranten in einer Presseerklärung als „rechten Mob“ bezeichnet, der „selbst vor Gewalttaten nicht zurückschrecke“. Hartung weist diese vor bodenloser Frechheit nur so strotzende Beleidigung der Bürger von Schneeberg in aller Deutlichkeit zurück und fordert diese auf, das Motto der friedlichen 89er-Revolution „Wir sind das Volk“ zu skandieren, was die Angesprochenen in einer Lautstärke, die die Häuser am Schneeberger Markt zum Wackeln bringt, tun. Immer wieder betont Hartung den friedlichen Charakter der Veranstaltung, die notwendig sei, da sich die Politik vor Ort nicht nur nicht um die eskalierenden Probleme kümmere, sondern diese auch noch schönrede. Ein Beispiel dafür sei der Schneeberger CDU-Bürgermeister Frieder Stimpel, der auf alle Besorgnisse wegen des Asylbewerberheims immer mit der abwiegelnden Äußerung reagiert, daß auch Deutsche kriminell seien. Dies, so Hartung, sei zwar richtig, man brauche aber zu den Kriminellen im eigenen Land „nicht noch einen weiteren Massenimport solcher dubioser Fachkräfte!“ Hartungs Ausführungen werden immer wieder von heftigem Beifall unterbrochen, schließlich übergibt Hartung das Mikrophon an die 16jährige Schneeberger Schülerin Julia.

„Ich habe mich keiner Partei angeschlossen, bin auch nicht ausländerfeindlich, bereise gerne andere Länder und lerne deren Kulturen kennen“ betont die Schülerin zu Beginn ihrer Ausführungen. Allerdings müsse man die Frage stellen dürfen, was einen Asylbewerber eigentlich ausmache, denn als diese gelten eigentlich Personen, die um Schutz vor politischer oder sonstiger Verfolgung bitten, weil Gefahren für Leib und Leben, die Gefahr der Folter oder eine drohende Todesstrafe vorliege. In Schneeberg hingegen würden Menschen aufgenommen, die vorher versucht hätten, sich gegenseitig umzubringen, was beweise, daß ein Teil dieser Menschen eben nicht bereit sei, sich im Gastland zu integrieren.

„Nazi“ ist ein völlig veralteter Begriff

Julia geht auch auf den Vorwurf des „Rechtsextremismus“ ein, den die etablierte Politik jedem Bürger macht, der die Zunahme der Asylbewerberzahlen kritisch sieht: „Rechtsextremismus ist ein Ausdruck der Medien, um die Menschen einzuschüchtern, die derselben Meinung sind wie wir, und nur nicht den Mut haben, ihre Meinung offen und ehrlich darzulegen, aus Angst Rechtsextremist oder Nazi genannt zu werden. Wie kann es sein, daß Menschen verschiedenster Art ein Anliegen verfolgen und als Nazi abgestempelt werden? Nazi ist meiner Meinung nach ein völlig veralteter Begriff, der nicht mehr in das Jahr 2013 paßt“. Auch auf die Worte der 16jährigen Schülerin folgt donnernder Applaus. Unterdessen haben viele Teilnehmer kleine Fackeln und Lampions entzündet und nehmen hinter dem kleinen LKW Aufstellung. Als sich der Demonstrationszug in Bewegung setzt, wird erst deutlich, wie viele Bürger sich angeschlossen haben. Immer und immer wieder ertönt ein Motto: „WIR SIND DAS VOLK“. Beeindruckend ist die absolute Friedfertigkeit des Zuges, der sich erkennbar aus ganz normalen Schneeberger Bürgern aus allen Schichten des Volkes zusammensetzt. Viele Teilnehmer der Kundgebung fühlen sich an das Wendejahr 1989 erinnert. Nachdem der Demonstrationszug mehrere Kilometer durch Schneeberg gelaufen ist, kommt man wieder auf den Schneeberger Markt zurück, wo Stefan Hartung wieder das Wort ergreift. Hartung erläutert, daß man die örtlichen CDU-Landtagsabgeordneten Alexander Krauß und Thomas Colditz als Redner eingeladen, aber nur der NPD-Landtagsabgeordnete Mario Löffler zugesagt habe. Löffler beginnt seine Rede mit diesen Sätzen: „Wir alle sind heute Abend hierhergekommen, weil uns die Sorge eint, wie es mit unserer Heimat weitergeht. Bleibt es auch in Zukunft in Schneeberg ruhig und friedlich? Bleiben wir von Kriminalität, Drogen und Gewalt verschont? Oder soll Schneeberg ein weiteres Experimentierfeld der längst gescheiterten Zuwanderungs- und Integrationspolitik der Etablierten werden und es zu Zuständen kommen, wie sie jeder von uns von westdeutschen Städten kennt? Und ganz am Anfang einen Satz zur Klarstellung: Mit demselben Recht, mit dem die Überfremdungspolitiker in Deutschland ganz selbstverständlich immer mehr Zuwanderung – ja sogar ganz offen Zuwanderung in unsere Sozialsysteme fordern, mit demselben Recht fordern wir ein Ende von Asylmißbrauch, Überfremdung und Ausländerkriminalität. Für dieses Recht sind wir 1989 auf die Straße gegangen und das werden wir uns auch von den heute Herrschenden nicht nehmen lassen! Denn wir sind das Volk!“ Löffler fordert diejenigen, die immer höhere Aufnahmequoten fordern, dazu auf, doch selbst privat bei sich Asylbewerber zu beherbergen. Der NPD-Landtagsabgeordnete ruft seinen Zuhörern zu: „Ich rufe alle auf, nach deren Meinung wir zu wenig Asylbewerber aufnehmen, gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Schaffen Sie Platz in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus. So können Sie quasi auch als erste von der Bereicherung profitieren. Vielleicht haben Sie Glück und treffen so direkt auf eine Fachkraft, die etwas von Autos, der Sicherheit von Garagen und Kellern oder Messerschärferei versteht.“

„Deitsch on frei“ zum Abschluß

Löffler erinnert im weiteren Verlauf der Rede an die vielen sozial Schwächeren im eigenen Land, denen wegen der explodierenden Kosten für Asylbewerber nicht geholfen werden könne und auch daran, daß der Erzgebirgskreis im kommenden Jahr mit einem Defizit von 300 000 Euro wegen der hohen Kosten für die Asylbewerber rechne. Mittlerweile ist auch der Schneeberger Bürgermeister Frieder Stimpel eingetroffen, um sich die Abschlußkundgebung anzusehen. Auch Stimpel kann sich davon überzeugen, daß sich auf dem Schneeberger Marktplatz keine „Nazis“, sondern schlicht und einfach die Einwohner seiner Stadt versammeln, die zum Kundgebungsabschluß spontan Anton Günthers Hymne „Deitsch on frei wolln mer sei“ und das Steigerlied in den Nachthimmel über der alten Bergstadt an der Silberstraße aufsteigen lassen.

Was für ein Tag! Dutzendfach hörte man den Ruf „Wir sind das Volk“ in den Schneeberger Straßen und wenig später berichtet die Polizei, daß 1000 Bürger am „Schneeberger Lichtellauf“ teilgenommen haben, die „Freie Presse“ berichtet von 1500 Teilnehmern. Ein so kraftvolles und spontanes Signal an die etablierte Politik, die Mißstände im eigenen Land nicht mehr länger zu ignorieren und auch einmal auf die Sorgen und Nöte der eigenen Bürger zu schauen, hat es schon sehr lange nicht mehr gegeben!

20. Oktober 2013

Arne Schimmer, MdL
NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

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