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Flucht … Invasion … Zerstörung versus Chance Mittwoch, 04. November 2015

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GutBöse

Die „Guten“ Deutschen, wollen gar nicht mehr Deutsche sein, sie gehen gerne unter und denken das dies letztlich der Preis ist, für ein einstiges Verbrechen.

Die „Bösen“ Deutschen wollen Deutsche bleiben oder mehr sein und sie wehren sich gegen ihre kulturelle und stammliche Ausdünnung, die in das historische Ende führt.

Die „Guten“ bestimmen wer Gut und Böse ist und wollen dies mit Verbote und mit Einheitspropaganda handhaben.

Die „Bösen“ wenden sich gegen einen historischen Schuldkult, der sie in die Wehrlosigkeit treiben soll.

Die „Guten“ haben für die waffenlose Invasion gute Worte, sie sehen darin die Lösungsmöglichkeiten für generelle Probleme, sie setzen die Einmarschierer mit Deutschen gleich.

Die „Bösen“ machen zwischen Familie und Fremde einen Unterschied, ihre friedliche Gegenwehr wird diffamiert und nicht in Politik umgesetzt.

Die „Guten“ sind meist politisch Unbegabte im Denken, ihnen geht es recht gut, sie haben keine Lösung für den Konflikt.

Die „Bösen“ verteidigen nicht mehr den Globalismus und müssen somit zu Nationalen werden, sie sehen darin die Ursache des Konflikts.

Die „Guten“ werden zu politisch Gläubige, meist sind sie Atheisten, sie glauben an die friedliche Lösung durch Integration und ziehen meist Vergleiche zur jüngeren Geschichte.

Die „Bösen“ sehen Rationalistisch, den Untergang im Bürgerkrieg und die Übernahme des Reststaates durch gewaltige Strukturen der organisierten Kriminalität.

Die „Guten“ sprechen den Bösen jede Moral ab, so wie die „Bösen“ den Guten absprechen, im Interesse des eigenen Volkes zu handeln.

Die „Guten“ sehen im Begriff Volk, einen negativen Anachronismus und sprechen nur von „Bevölkerung“.

Die „Bösen“ sehen sich durch eine illegale Macht regiert, die Ausländisch als auch Inländisch eigene Interessen verfolgt.

Die „Guten“ bestreiten dies und fordern einen Weltstaat, sie glauben das sie darin ihre persönlichen Freiheitsrechte nicht einbüßen werden.

Die „Bösen“ fordern staatliche Gewalt gegen die Invasoren, so wie die „Guten“ staatliche Gewalt gegen die „Bösen“ fordern.

Für einen Bürgerkrieg braucht es drei Dinge, dies ist aus umfassenden soziologischen Studien und Experimenten bekannt.

1. Die reale Teilung der Gruppe.
2. Die eine Seite sind die Guten und die andere Seite die Bösen.
3. Die Bösen nehmen den Guten etwas weg!

Welche Kraft sich als „Gut“ oder „Böse“ durchsetzt, kann nur bedingt durch den Spielleiter durchgesetzt werden.

Dieser arbeitet mit Agenten in beiden Gruppen, die Entwicklungen nach Bedarf verstärken, abschwächen oder fokussieren oder vernebeln sollen.

Die METAEBENE ist für die Spielführer gefährlich, dies muss unter allen Umständen verhindert werden!

Die Begriffe Gut – Böse werden kaschiert um deren Abnutzung vorzubeugen – Antisemitismus – Semitismus – Antirassismus – Rassismus – Faschismus – Antifaschismus – Nationalismus – Alle Menschen sind gleich, legal – ohne Kontextbeziehungen!

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