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Erzählung: Die Mefre essen nur gutes Fleisch! Samstag, 28. Februar 2015
In der Südsee, hinter Vanuatu, da liegt eine kleine Insel, da leben noch immer Menschenfresser, sie nennen sich selbst Mefre. Sie lassen von ihrer Kultur nicht ab, weil sie ihnen von Gott, vor den Zeiten der Zeiten, in einem Dauerblitz selbst gegeben worden ist.
Die Mefre unterscheiden sich, die Mefre auf der Ostseite essen nur Kinder, aber natürlich nie die Eigenen, die auf der Westseite nur die Alten, aber dafür leben sie auch fast ausschließlich vom Fleischkonsum, Planzen lehnen sie aus religiösen Gründen völlig ab, die auf der Südseite, gehen auf lange Kaperfahrten über das Meer, weil sie glauben, das nur dies dem großen Gott nützlich ist, der sie einst als Mensch, in einem Dauerblitz geschaffen hat.
Der Rest der Menschheit sind hingegen wilde Tiere, die erst durch verspeisen, in ihrem nächsten Leben zu einem wahren Menschen werden können.
Nun haben aber auf dem Planeten die Humanisten die Macht, die zwar einerseits die große Vielkultur predigen, aber die Kultur der Menschenfresser nicht achten. Deshalb entführten sie die Kinder der Mefre und zogen sie weit weg, von der Insel auf.
Sie sorgten auch dafür das diese Insel aus allen Karten verschwindet, denn es durfte keine Menschenfresser mehr geben, ganz einfach weil es keine Menschenfresser mehr zu gehen hatte!
Doch leider stellte sich heraus, das sich die Mefre nach zwei Generationen wieder ihrer Kultur zuwanden und auch nur einen Lebenssinn zu kennen schienen, Kinder machen!
Der Antimefreismus wurde von den Humansiten zur Staastdoktrin erhoben, doch die Mefreisten konnten sie nicht als Menschen sehen und fingen an, sie zu unterwandern und zu kontrollieren.
Wie konnte man den Massen nur beibringen das beste und natürlichste Fleisch zu genießen?
Wie konnte man den Massen aufzeigen warum die Überbevölkerung ein Problem auf dem Planeten ist und wie man diese entscheident reduziert?
Für die Mefreisten wurden die Antimefristen zu nützlichen Idioten, weil sie das Thema am kochen hielten und sie diese auch schon lange infiltriert hatten, außerdem wollten sie nur den Sex, ohne Kinder.
Einen Menschen zu bestrafen indem man ihm seine Freiheit nahm und ihn hinter Mauern einsperrte, war für die freiheitlichen Mefreisten völlig undenkbar. Bei ihnen war jede Strafe eine Geldstrafe und wer diese Geldstrafe nicht zahlen konnte musste eben darum spielen, dafür entwickelten sie spezielle Geldautomaten, den Einsatz legte man selbst fest.
Die Verlierer wurden zu Futter gemacht, alles wurde Umweltgerecht verwertet, die Wiedergeburt war einem Höhermenschlich garantiert, der soziale Aspekt war also enorm.
Es gab auf dem Planten Erde wieder jede Menge freie Tiere, die Ozeane waren wieder voller Fische, riesiger Grünflächen über denen Vogeleschwärme zogen.
Eine abstrakte Richtung des Antimefreismus, wollte deshalb auch alle Mefreisten ausrotten, sie ohne Grund töten, sie nicht einmal der Ernährung zuführen, was ein unglaubliches Verbrechen darstellen würde, so es ihnen jemals gelingen würde.
Doch bei allem vergaß man diese kleine Insel, es war so, wie es in der Südsee schon oft passiert war. Ein fremdes Schiff legte an und mit ihnen kamen einige kleine pelzische Tierchen an Land, die Einwanderer fraßen danach das Einheimische, was von der Tierwelt über tausende an Jahren sich entwickelt hatte.
Zwei Exemplare reichten da völlig aus und so geschah es der großen weiten Welt, nur wegen den wenigen primitiven Kindern, die man nicht richtig zivilisieren konnte, weil sie die Auserwählten waren!
Schön! Danke! Nun krieg ich endlich auch mal ne Gute Nacht Geschichte! :) Gefällt mir!