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° Du femiSau!° Sonntag, 17. November 2013
feminismus
Weibliche Schweine, sind kluge Tiere, sie sollen so schlau sein wie Hündinnen, sie hätten dann auch noch schärfere Reißzähne.
Das ist natürlich gar nicht zu vergleichen, mit einer westlichen Menschenfrau, die immer Förderungswürdig ist.
Weil der Eber, nun einmal ein Mann ist, würde er dies so nicht zulassen, das dann viele glückliche Schweine im Stall.
Allemal zu fördern durch gutes Kraftfutter, die Pille danach und Besamungsspezialisten.
Es gibt sogar noch ein paar freie Sauen im Wald, den Wald, den man vor lauter Bäumen nicht sieht.
Dies kann man im einstigen tropischen Regenwald gut beobachten, wie auch in meiner Stadt.
In der einen Seite sitzt der Karl Schmidt Rottluff und in der anderen Seite der Eber, im Dorf.
Die nichtexistierenden feministischen Schweine, sie lernen gerade korrektes politisches Grunzen, sie argumentieren gegen den Schweinepuff.
In Wirklichkeit sterben sie aus, mangels Ferkel, sie sind aber besonders rosig, ihre Scheiße ist dafür etwas infektiös.
Leider fressen Schweine auch Scheiße, die Grundlage für ihren schlechten Ruf.
Im Stall läuft stetig das Radio, nur die besten Sender, die Steuerverseuchten.
Deshalb wachsen die Sauen auch so gut, sie wollen schnell groß werden als Vegetarier, sie wollen einen gut bezahlten Bürojob im Schlachthof haben, da läuft auch den ganzen Tag schicke Musik.
Die nichtexistierenden femiSchweine, wollen einfach nur raus aus dem Stall, in die Obhut fleißiger MetzgerInnen, hinein in die funkelnden Bürotürme der Stadt.
Eigendlich könnte die Femisau, in ihren eigenen Ringelschwanz beißen, sich vor Arsch her aufressen, das entspräche ihrem denken.