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# Die Zerstörung unserer Kultur, ein Frauenprojekt ? # Freitag, 25. September 2020

Die Zerstörung unserer Kultur, ein Frauenprojekt ?

Frauen haben Macht und fordern stetig mehr Macht, sie wollen die totale Übernahme, keine Gleichheit!

Sie hofieren schwule Männer, die sie als ihre natürliche Verbündete ansehen, sie wollen selbst Männer sein und genau dies verstärkt ihren unglücklichen kranken Geist!

Natürlich rede ich nicht von allen Frauen, nur wird die natürliche Frau in unserer Gesellschaft zur Minderheit, sie wird durch Feminismus bekämpft und gedemütigt!

Eine Frau die an der Seite ihres Mannes steht, reicht den Kulturmarxistinnen nicht aus!

Pubertäre Mädchen laufen einer gestörten jungen Frau hinterher und wollen die Welt retten, die sich nicht im Ansatz verstehen, aber Gefühle und Medienhetze reichen ihnen völlig aus!

Für sie ist Autofahren eine lästige Pflicht, um in ihre Sonderschule kutschiert zu werden, sie sind gelangweilt davon, von ihren Eltern, falls sie diese überhaupt haben, durch die weite Welt geschleppt zu werden.

So fordern die Abschaffung von Wetter und sägen den Ast ab, auf den sie selbst sitzen, frei der Devise, Strom kommt moralisch gut immer aus der Steckdose und Wohlstand aus dem Geldautomaten!

Diese Wohlstands degenerierten Kinder haben wir gemacht, weil uns unser Frieden wichtig war und wir nie glauben konnten, das Heerscharen von frustrierten Weibern keine Mütter mehr sein wollten.

Wir wollten auch frei von Verantwortung leben, das war das gärende Gift!

Uns Männern wurden alle Rechte gezogen, jeder der eine Trennung kennt, weis das!

Sie wollen Macht, weil sie sich ihrer fatalen geistigen Unterlegenheit nicht bewußt sind.

In Film Funk und Fernsehen findet die stetige Verschwulung permanent statt.
Es ist ein geistiges Problem und weniger ein Biologisches.

Die Männer wurden den Frauen angepaßt und sie setzen als eine Bewegung fast keinen Widerstand entgegen, dies rächt sich nun im großen Bevölkerungsaustausch.

Dies scheint ein Projekt von Frauen zu sein, weil ihr unterdrücktes Archaisches ihren Verstand diktiert, mittels Gefühlen, denen sie nichts entgegensetzen können!

Frauen an der Macht waren wohl von jeher eine Gefahr für die Gesellschaft, deshalb wurden sie unterdrückt, wo Rauch da ist auch Feuer. Sie töteten ihren Nachwuchs, weil er ihnen störend im Weg stand und heute ist es der laufende und größte Massenmord aller Zeiten, wir sollen aber einen historischen Massenmord bedauern und uns selbst erniedrigen.

Da kann im Grundgesetz stehen was dort steht, dieses Gesetz wurde von den Besatzern geschaffen und zugelassen.
Wenn die Gleichheit zwischen Mann und Frau bedeutet, das dies mit dem Selbstmord einer Gesellschaft verbunden ist, wenn dies Gendersprache beinhaltet, auch ein Kampfprojekt von Frauen gegen die Männer, dann muß sich zwangsläufig eine faschistische Kraft durchsetzen, sie wird gewaltsam und Maskulin sein müssen.

Zitatauszug: PI News

Zum zweiten sehen auch Frauen die machtpolitischen Veränderungen, die mit der orientalisch-afrikanischen Kolonisation Deutschlands einhergehen: die Indigenen werden deutlich an Macht verlieren, die Kolonisten immer mehr Macht erhalten. Aus weiblicher Sicht liegt die Fragestellung daher nahe, ob es für die eigenen Kinder auf längere Sicht nicht doch vorteilhafter sein kann, einen Kolonisten statt eines Indigenen zum Vater zu haben. Dass indigene deutsche Kinder schon heute an den Schulen eine ethnische Minderheit sind, die gemobbt wird, Kolonistenkinder hingegen von Mitschülern und Lehrern hofiert werden, beobachten gerade Frauen sehr genau.

Eine Mehrheit von Frauen ist in diesen Türöffner Projekten aktiv, man darf sexuelle Gründe durchaus unterstellen!

Wären 80 Prozent der freiwilligen Helfershelfer weiblich, wenn die Bundesregierung Millionen von 20jährigen Russinnen nach Deutschland holen würde? Würden die überwiegend weiblichen Demonstranten von „Wir haben Platz“ die Übersiedlung der Brandstifter von Moria ebenso hysterisch herbeikreischen, wenn diese vor allem junge, mandeläugige Damen von den Philippinen wären?

Nur sollten wir nie dabei vergessen das diese Projekte genau den Grund haben, sie kommen von Oben und sollen zerstören, sie nennen es "kreative Dekonstruktion.“

Wenn es dann Semitisten betreiben, würde das viel erklären.

Ein Präsident der sich Weibisch gibt, wird akzeptiert, ein Präsident der sich Männlich gibt wird ausgegrenzt – man diskutiert ewiglich weibliche Regeln und Verhaltensnormen, die Männlichen werden schon in der Zwangsbeschulung stetig unterdrückt.

Weibliche Denker generieren stetig die "Ich“ Perspektive und die "Wir“ Perspektive ist auch eine "Ich“ Perspektive, man versetze sich mal in den Anderen hinein.

Keine Armee wird durch Frauen besser auch keine Polizeiarbeit, denn die Macht korrumpiert Frauen noch schneller als Männer!

Deshalb ist die Idealität auch ein männlicher Mann an der Macht (bloße Biologie reicht da nicht mehr aus) und eine starke weibliche Frau an seiner Seite, es kann dabei nur die eigene Frau sein.

Die Kolonisten werden das Land also mit Hilfe von unseren Frauen übernehmen, die nicht mehr zu den eigenen weiblichen Männern halten wollen. Dies ist in der Geschichte kein neuer Zustand, man nannte es früher Fraternisierung. Diese Kolonisten werden unsere Kultur nicht weiterführen, sie haben eine eigene Kultur, deshalb werden sie diese Frauen verachten und unterjochen. Sie werden dann beweisen können, das ihre archaischen Kulturen nur überleben und wachsen konnten, weil sie genau dies umsetzten. Unsere Welt kann sich vielleicht in den Geschichtsbüchern halten oder das kommende große Elend erzeugt Krieg.

Wie soll aber ein Volk ohne Kinder Krieg führen? Ist es noch ein Volk, wenn die weibisch Herrschenden schon diesen Begriff denunzieren?

Deshalb wird die Gewalt zwangsläufig kommen müssen, denn Kinder entstehen nicht durch Liebe sondern durch schnöden Sex!

Sollen dann die Frauen die Abtreiben wollen, wie früher auch sterben?
In der überzogenen "Wir“ Perspektive wird man ihnen nicht dabei helfen oder sogar mehr?

Werden Kondome illegal und Antipabypillen verboten?

Die Kolonisten brauchen keine hochentwickelte Gesellschaft, sie gleichen die erhöhte Sterberate durch Geburten aus.
Eine Frau ist da nichts wert, erst wenn sie ihre Funktion erfüllt, bekommt sie gesellschaftlichen Wert.

So gesehen ist es unlogisch das ich ein Pazifist bleiben will, es ist unlogisch gegen den Zuzug der Kolonisten zu kämpfen, es ist mehr als unlogisch die Gleichheit zu verteidigen und somit auch das Grundgesetz.

Irgendwann werden sich die restlichen maskulinen deutschen Männer, der orientalischen Kultur unterwerfen und durch diese Symbiose einen Faschismus erschaffen, der besser funktionieren wird als das was in den großen Schlachten zerstört wurde, leider habe ich in meinen politischen Vorausschauen zu oft Recht behalten.

Dies ist ganz einfach, wie eine variable Gleichung.

Diese verschwulten Männer in der Politik, an der Seite machthungriger Frauen, die einen stetigen Kampf führen, einen Bürgerkrieg im Geiste gegen ihre Väter und Großväter, diese Typen erzeugen das, was sie zu bekämpfen vorgeben!

Doch werden die Quantitäten zu neuen Qualitäten umschlagen, wie auch umgekehrt!

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