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° Die „Heiligen“ des N L P ° Donnerstag, 02. Februar 2017
:: :: :: :::::: :: :: ::, kernsatz
§ 1 – Die Landkarte ist nicht das Land
Der Mensch entwickelt Modelle von der Welt und die Kunst des NLP ist diese Landkarten zu erkennen und zu würdigen und zu verändern.
§ 2 – Geist und Körper beeinflussen sich wechselseitig
Die Sprache der Gedanken ist in der Sprache des Körpers gespiegelt. Die Gedankenmodelle drücken den Zustand des Körpers aus.
§ 3 – Wahlfreiheit ist besser als keine Wahlfreiheit
Wenn Du bisher das was du in deiner Kommunikation getan hast nicht funktioniert dann tue etwas anderes. Der Sender verantwortet die Kommunikation.
§ 4 – Wir können nicht "Nichtkommunizieren“
Körpersprachliche Signale werden von Anderen gemäß ihrer Landkarte interpretiert! Auch ihre Maßstäbe sind wichtig.
§ 5 – Kommunikation ist Austausch von sinnlichen Erfahrungen
Pacing der bevorzugten Sinneskanäle und gezielte Aktivierung der übrigen Sinneskanäle! Je Sinnlicher und Modulierter – Feedback – um so Besser.
§ 6 – In der Kommunikation zählen Resultate
Dein Absicht in der Kommunikation ist gänzlich unbedeutend es zählen ausschließlich die Reaktionen! Alles Tun kommt aus einer guten Absicht auch wenn das Ergebnis Übel ist.
§ 7 – Wiederstand bedeutet mangelnde Flexibilität
Rapport – Rapport, wenn Du fleißig Pacing – Pacing oder der Wiederstand ist eine Aussage über die Fähigkeiten des Senders!
Der Unmögliche Weg kann der einzig Mögliche sein.
§ 8 – Hinter jedem Verhalten gibt es eine positive Absicht!
Positive Absichten sind zu würdigen und Einwände in Wünsche zu verwandeln! Oder wenn man nur einen § wirklich kann dann ist man fast ein Zauberer.
§ 9 – Jede Reaktion ist wertvolles Feedback!
In der Kommunikation gibt es keine Fehler wenn jedes Reaktion in wertvolles Feedback verwandelt werden kann – dann sind Einwände nützliche Ratgeber!
§ 10 – So einfach wie möglich und so komplex wie nötig!
Jede Aufgabe kann bewältigt werden wenn sie in ausreichend kleine Stücke unterteilt ist! Teilen ist kein Selbstzweck.
§ 11 – Lernen ist der Weg in die Freiheit!
Jeder kann alles lernen – er muß aber einer Intuition für eine angemessene Geschwindigkeit entwickeln!
§ 12 – Jedes Verhalten ist eine Ressource!
Gelernt ist gelernt oder jedes Verhalten hat einen Kontext für dessen Bewertung! Jedes Verhalten kann zu etwas gut sein.
§ 13 – Alle benötigten Ressourcen sind vorhanden!
Modelling und als Ob – Methode! Stell Dir vor du könntest es bereits von §1 bis §15 – Alles und immer anwenden, wie würdest du es dann tun oder kennst Du Jemanden der es am ehesten tun könnte. Wie tut er das? Kannst du diesen Jemanden Imitieren?
§ 14 – Veränderung ist nur gut wenn sie Ökologisch ist!
Alles geschieht nur mit Einwilligung des Klienten und passt in sein System!
§ 15 – Menschen treffen immer die zur Zeit beste Wahl