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Die Banken brauchen keinen Staat! Freitag, 22. Januar 2010
bürgergeld, globalsozialisten, usa
Welch eine Überschrift?
Die Banken brauchen keinen Staat!
Die Banken brauchen keinen Staat – sie brauchen eine unbegrenzte Herrschaft über den Planeten – nun wird der letzte Akt der Aufführung geschrieben! Stehen die Nationen im Wiederstreit noch einmal auf oder wird der Rest an Demokratie verwüstet!
Der Staat braucht die Geschäftsbanken, weil sonst die Versorgung von Konsumenten und Produzenten mit Zahlungsmitteln nicht funktionieren würde.
Im heutigem Geldsystem stimmt das, doch lässt sich das System ändern, denn Geld entsteht über Kredit und Schuld. Man kann Geld aber auch über eine Grundsicherung, gleichmäßig ins Volk fließen lassen und über eine spezielle Steuer wieder ab. So müssen die Geldguthaben zu Krediten werden und der Zins darf dann auch durch die Null pendeln!
Hinter den Banken steht der Staat”, schreibt Paul A. Samuelson in seinem Standardwerk “Volkswirtschaftslehre” lapidar.
Dann kann man ganz lapidar auch antworten – die Parteiendemokratie ist eine Bankenshow!
Wettbewerb unter den Banken soll sein, um den Kunden einen optimalen Service zu bieten und die Preise zu drücken, weswegen ein staatliches Bankenmonopol auch keine Lösung wäre.
Schreibt die Bankenzeitung!
Eine gut gemachte Staatsbank könnte eine perfekte Konkurrenz sein – jeder Bürger dürfte dort ein kostenloses Bankkonto haben – die Bank dürfte keinen Negativsaldo haben – sie würde auch Kredite abgeben.
Eine 3% ige Import / Exportsteuer könnte diese Bank mit stetig fließendem Geld ausstatten – dann schauen wir uns einmal die Konkurrenz an! Übrigens könnte man die Einlagensicherungspflicht dann auch komplett einstellen – jedes Jahr sollte eine Privatbank Pleite gehen dürfen!
Die Sieben Punkte sind auch nicht schlecht allerdings spricht man nie vom Geldsystem selbst, wenn der Zins keine echte Welle sein darf, also auch durch die Null pendeln kann, die Marktwirtschaft also nicht gilt – dann gibt es keine Hoffnung!
Macht also der Obama wirklich ernst dann tritt er in die Fußstapfen von JFK und seinen Silberdollar!
Es wird immer Nebulös von der Wallstraße gesprochen – den Bankern – den Banken – doch könnte Obama auch das Kriegsrecht verhängen und echte Namen (Rocke….., Roth…..) nennen, viele Namen – viele Verhaftungen – viel eingezogenes Geldvermögen – er könnte das falsche System erklären und dem Dollar einen Farbrand verpassen.
Doch die Leute sagen – der Staat gehört schon lange den Banken und ihren Hintermännern – die Verschwörungspraxis könnte jede große Zeitung belegen, wenn sie nicht zu einem Teil des Spiels geworden wären. Doch wollen sie lieber absaufen weil niemand mehr die Lügen lesen will!
Warum sollen wir also auf unsere Nation und auf unsere Währung zu verzichten – weil wir den Banken gehören!
WIR SIND DAS VOLK