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# Der Zerfall einer falschen Demokratie! Hoch lebe die Volksherrschaft! Mittwoch, 16. August 2023

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Der Zerfall einer falschen Demokratie!

Jede falsche Demokratie ist von Anfang an in Zerfall und sie konnte installiert werden, weil am Anfang die Menschen aus einem Faschismus kommen und das Neue als eine Erlösung sehen wollen, was es zu einem großen Teil auch ist!

Der funktionierende Markt braucht einfache und gerechte Regeln und wenn am Anfang der Fehler im Geld schon eingebaut ist, so werden die Oligarchen ihre Regeln durchsetzen, zu ihrem Wohl.
Oligarchen sind von Natur aus Volksverräter und sie verachten den Untertan, auch wenn er gehorcht!
Oligarchen nennen sich selbst immer die "Guten“.

Egal ob am Schluss des Zyklus, das Kapital zu einem Privatmonopol wird oder zu einem Staatsmonopol, es geht nicht einmal um die Geldbesitzer, es geht um die Geldsteuerer und sie steuern selten ihr eigenes Geld allein!

Der Zerfall der heutigen Demokratie ist mit der Hand zu greifen und all umfassend, die Lenker des Geldes haben das System durchsetzt und infiltriert, so wie es Parasiten gibt, die ihren Wirt durchsetzen und steuern und er scheinbar ein eigenständiges Wesen ist!

Deshalb können alle Prozesse, die sie in Bewegung bringen als Zersetzung betrachtet werden, auf allen Ebenen der Gesellschaft!

Welcher WIDERSTAND ist möglich?

Das man das Kind mit dem Bad auskippt und das Konzept der Demokratie ganz verlässt?
Wer wird sich dann in der nachfolgenden Macht wieder durchsetzen?
Welche eigenen Vorteile gibt dann ein Volk auch mit auf?

Die Leute gehen mit Recht auf die Straße und erkennen zu Recht, die Medien des Systems, aktiv gegen sie kämpfen, das sie nicht Neutral sind, das sie die Zersetzung und Spaltung aktiv vorantreiben.

Wenn man dann einen Journalist als das sieht was er auch ist und ihn so behandelt, so ist das nur Logisch.
Doch wie geht man „richtig“ auf die Straße?

Da wäre die große Massenveranstaltung, „schaut her , wir sind viele“, diese zielt darauf ab, das die feindlichen Medien, die Botschaft verstärken.

Diese Großen können aber auch leicht kontrolliert werden, es können leicht Schlägereien erzeugt werden zur Abschreckung, die Polizei kann effektiv eingesetzt werden.

Das Ideal geht immer in die Grundlage einer Demokratie:

Dezentrale Demos aber dafür Flächendeckend!
Verbote können leichter ignoriert werden, die Kontrolle ist erschwert.
Doch was soll auf einer Demo passieren, die Dauerhaft stattfindet, wo die Leute regelmäßig vorbeikommen sollen, wo die Zahl der Teilnehmer sich verstetigt und alle Schichten vorhanden sind?

Umzüge bringen ein wenig mehr Aufmerksamkeit und mehr Kontrollprobleme, sie können aber leicht behindert werden, die Leute sich aber entlasten.

Trommeln und Trillerpfeifen vergrößern die gefühlte Masse, sie zerstören aber auch den wichtigen Prozess der Begegnung, der Gespräche zwischen den Menschen.

Dies in die hoch kontrollierten Medien zu verschieben, bringt keine Vorteile, außerdem kann das echte Netzwerk sich nicht bilden.
Diese sind immer Mensch zu Mensch!

Der Vermittlungsmedium schwächt immer ab und verfälscht die Kommunikation.
Die Basis der Demokratie, ist die Meinungsfreiheit, was aber auch nicht wirklich stimmt, es ist die Freiheit seine Meinung in einem Dialog zu klären!

Es sollten sich daher kleine Gruppen bilden, die jenseits vom Inhalt, denn hier wird es wirklich Politisch, diesen Dialog in der Öffentlichkeit führen. Das geht nur mit einem Moderator, der auch wirklich das macht was er soll, „moderieren“.

Das wäre dann immer ein Dreieck!

Der Moderator kann den Zuschauern auch die Tricks der Diskutanten aufdecken, er kann sie die Plätze tauschen lassen, so das sie die gegenteilige Meinung vertreten müssen.

Er kann das Gespräch beenden, wenn der Dialog zusammenbricht!

Mit etwas Humor, macht das auch viel Spaß, das die Leute ein Grundbedürfnis dazu haben ist Offensichtlich.
Sie können aus der Rolle des Zuschauers austreten und in den Dialog eintreten.
Sie können lernen was ein echter Dialog ist und was eine Dialogfälschung, dies kann ein dauerhafter Prozess sein, er lebt nicht von einem Meinungseinheitlichen Zuschauer.

All die politischen Themen werden sowieso auf den Tisch kommen und es zwingt die Diskutanten sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Bei fehlenden Gegenparts, können diese auch gespielt werden, was den Humorfaktor eher steigen lässt.

Der erste Schritt dazu ist, selbst in die Übung gehen, zur Selbstausbildung schreiten.
Ganz klein und Niederschwellig anfangen, in der Öffentlichkeit diese Diskurse zu führen.
Keinen Anspruch auf Menge haben, an Teilnehmerzahlen, der Prozess wird sich fortsetzen.

Je größer die Veranstaltung um so mehr braucht es Organisation, Geld, Leute, Bühne, Lautsprecher, Mikros, Verstärker, Licht und so weiter!

Organisation = Abhängigkeit!

Dies kann man am Anfang mitdenken aber niemals zum Ziel machen.
Das eigentliche Ziel wäre die Dauerhaftigkeit + Flächendeckung!

Die Meinungsfreiheit ist keine Forderung nach Oben, sondern das Recht eines Jeden, auch ohne Rechtsschutz!

Meinungsfreiheit mit einer synchronisierten Massenmeinung, egal welcher, ist Unmöglich!
Dies muss genommen werden und in die reale Öffentlichkeit getragen werden.
Das Mittel ist der Dialog und ohne Dialogfälschung entwickelt sich daraus eine Grundlage, auf der eine Volksherrschaft wachsen kann.

Man bedenke dabei die Wörter erst zu nehmen, keine Fremdwörter zu verwenden oder sofort zu hinterfragen, den Inhalt der Wörter zu klären und Unsinn oder Lügen mit Unsinn oder Lügen zu beantworten.

Nicht alles was Unsinn scheint ist aber auch Unsinn, deshalb gilt im echten Dialog immer das Mittel der Nachfrage und die Frage nach der Absicht.

Wenn das GUT – Böse Spiel gespielt wird, so geht in die sinnvolle Übertreibung.
Das gute Böse und das böse Böse, der gute und der böse Massenmord, oder spielt den Narzisten, ich bin der Gute, weil ich der Schönste bin!

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