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Der Putsch der Mädchenmännchen, Plan „B“ ist ihr Verrat, oder warum Pegida das Land wirklich teilt! Samstag, 21. März 2015

… in Arbeit …

Der Putsch der Mädchenmännchen, Plan „B“ ist ihr Verrat, oder warum Pegida das Land wirklich teilt!

Mit Mädchenmännchen kann man nicht kämpfen, weil ihr weibisches Bauchgefühl, die männliche Energie fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser.

Wenn die Furchtsamen für den Frieden kämpfen, dann meinen sie einen Schwall warmer Worte, sie predigen gerne “die Liebe” herbei, die sich dann in ihrer Feigheit verschmutzt!

Wer über über über über über … über Pegida spricht, der schwebt hoch in seinem assoziativen Raum, die Energie aber kann man nur spüren, wenn man spürt, wenn man dabei ist. Sie ist Männlich, für das Mädchenmännchen ein Graus!

Im Symbol der Juden, dem Davidstern, steht die weibliche und die männliche Kraft, ihr Spiel damit, erzeugt die verdorbene Kraft.

Wenn Männer für Frieden kämpfen, dann erjagen sie die Ursache von Krieg, sie schneiden diese auf, lassen Dieselbe verbluten, zerren ihre Eingeweide in das Sonnenlicht.

Wer aus Männern Frauen macht und aus Frauen Männer, der ist der Krieg und fühlt sich dabei als zweibeiniger Frieden.

Hinterhalt und Hinterücks, so linken die Linken Mädchenmännchen. Ihr Kampf ist voller Feigheit und ohne Ehre.

Wer einmal mit Pegida gegangen ist, der spürt die männliche Energie, es ist weniger der politische Inhalt!

Links ist Weibisch und Rechts ist Männlich, aber Links kämpft gegen Rechts!

Aus dieser Perspektive tropfen einem die Schleier aus den Augen.

Ein Mann ist ein Wesen, wie ein Kind auf der Schaukel, es schwingt vor und zurück, weil es schaukeln will. Die eine Seite ist weiblich.

Ein Mann ist wie ein Eiskunstläufer, der durch Bewegung, auf der Spitze zu stehen vermag.

Ein Mann der in seiner eigenstabilen Bewegung ruht, zieht sein Weib an, wie das Licht die Motte.

Sucht der Mann weniger die Frau in sich, so kann die Frau mehr Frau sein, auch für den Mann!

Das männliche Prinzip ist nun zum Kampf erwacht, die Mädchenmännchen und die Knabenweibchen, sollten weichen!

Die Wirrheit der beziehungslosen Welt ist Weiblich!

Ein Mann ohne innere Ordnung ist ein Mädchenmännchen.

Weil im Dauerfrieden das Weibliche siegt, erzeugt das Weibliche den Krieg.

Im Krieg, verlängert das Männliche den Krieg.

Weil das Weibliche obsiegt, wird es schlussendlich unterjocht sein.

Gibt der Mann das Männliche und die Frau das Weibliche, so ist Frieden!

Im Gleichgewicht des Mannes kann die Frau ihre eigendliche Stärke finden.

Die Lügenpresse presst die Wahrheit aus dem Bewusstsein, die Lügen sind Nebensache.

Man könnte sie auch 180 Grad Presse nennen.

In der Wirrheit der weiblichen Welt, zerfällt der klarste aller Sätze, wenn das Bauchgefühl feuert.

Das Mädchenmännchen scheitert an der Klarheit, anders als die Frau.

Es gibt aber zwei Arten von Mädchenmännchen, die eine Art ergibt sich und erfindet die passende Theorie dazu und die andere Art wandert weiter zum Mädchenmann.

Es gibt allerdings zwei Arten von Mädchenmänner, der Eine ergibt sich und der Andere sucht den Weg zurück.

Wer also Friede in der Beziehung will: Der soll trennen:

1. In allen Sachfragen entscheidet man gemeinsam.
2. In allen Fragen der Frau entscheidet letztlich die Frau.
3. In allen Fragen des Mannes entscheidet letztlich der Mann.

Zu verhandeln was zu Wem gehört, das führt zum Friede … die Tochter … der Sohn … etc.

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  1. 10.04.2015 01:07 — Mone

    Aber was sind die Fragen der Frau? Die Fragen des Mannes?
    Nachdem ich meine Kinder 15 Jahre lang alleine groß gezogen habe und auch viele “Männerentscheidungen” treffen musste ist es garnicht mehr so einfach wirklich Frau zu sein…. Manchmal bin ich sogar etwas neidisch auf die “normalen” Frauen, die sich ergeifern wie die Hühner und nix besseres zu tun haben, als über andere zu lästern, kommt mir doch ihr Leben so viel einfacher vor… Doch dann denke ich wieder, neee, so willste nicht sein, das bist doch nicht du! Und so komisch wie es klingt, bin ich dankbar für die ganzen Härtefälle meines Lebens, weil ich habe gelernt, das ich ich bin und alles schaffen kann was ich mir vor nehme…. auch wenn manchmal dann die Energie nicht reicht und ich am liebsten aufgeben würde, doch ich gehe weiter, Schritt für Schritt bis es soweit ist das diese Episode dem ende zu geht!

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  2. 10.04.2015 01:20 — winfried

    Aber was sind die Fragen der Frau? Die Fragen des Mannes?

    Du stellst genau die richtige Frage, die ich nicht beantworten will, aber der Prozess dahin wirkt wie eine Reinigung.

    Du beschreibst ja an deinem Beispiel, wie schwer es ist “Frau” zu sein, wenn man sich zuweit in das männliche Feld bewegen muß.

    Die Härtefälle des Lebens, haben nur einen erkennbaren Gewinn, diese Menschen erfahren mehr Tiefe im denken und fühlen, allerdings ist der Zeitverzug da auch beträchtlich!

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