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° Der Mann hat verloren und der Frau bitterer Sieg ... Montag, 22. Februar 2010

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SpiegelTeilZitatAuszug:

Bildung, Gesundheit, Lebensplanung – Frauen haben Männer in fast allen Bereichen abgehängt.
Mädchen werden besser gefördert, viele Jungs reagieren mit Frust, Verweigerung und Gewalt. Forscher warnen vor den Folgen, und auch Frauen sind alarmiert: Ihnen gehen die passenden Partner aus.
Den Männern gehen eher die passenden Partnerinnen aus – aber die Welt ist groß.

Frauen sind besser in der Schule, klar doch, Frauen sind immer besser wenn man mit einfacher Anpassung weiter kommt.

Sie hätten sich ein “neues K” erobert: K für Karriere. Neben den traditionell weiblichen Ks – Kinder, Küche und Kirche.

Frauen haben das wichtigste K verloren, die Kinder – deshalb stirbt dieses Modell.

Frauen sind die besseren Strategen

Richtig, Frauen führen dort Krieg wo der Mann noch im Frieden ist und Frauen führen dies mit Hinterlist und Berechnung, sie nutzen den emotionalen Puffer (Männer wollen immer die Freunde der Frauen sein) eben nur rational aus, aber sie zerstören damit die gemeinsame Grundlage ihrer friedlichen Existenz.

Frauen seien flexibler, anpassungsfähiger, durchschauten Spielregeln schneller und könnten Herausforderungen so besser meistern – in der Schule wie im Leben.

Weil es eben weibliche Spielregeln sind, der Mann muss eben zu den eigenen Spielregeln zurück, der Begriff „Ehre“ passt da sehr gut hinein. Wenn Frauen das Spiel „Liebe gegen Leistung“ besser beherrschen dann sollte der Mann auch bezahlen wenn er zur Hure geht – in Vorkasse und nicht als Kredit mit Zinseszins!

Männer hingegen reagierten öfter mit Frust, Verweigerung, Rückzug oder nach außen gekehrter Aggression. Das zeige sich auch in Gewalttaten wie jüngst in Ludwigshafen. Auch Amokläufe seien ein reines Männerphänomen, sagt Hurrelmann.

Männer müssen aus der weibliche Erziehungsfalle heraus, die auf “Angst ein bringen” und Aggressionsunterdrückung basiert.

Es bedarf einer neuen Kultur der Aggression aber nicht ihre Beseitigung.

Wenn ein Mann sexuell gereizt wird, um danach in einem Verweigerungsspiel zu enden, dann muss er sofort und aggressiv reagieren. Die monogame Beziehung schwächt den Mann aber stärkt die Frau, ihre einzige Funktion des Vorteils basierte auf dem gesicherten Nachwuchs. Amokläufe sind aber eher ein Fortschritt als ein Rückschritt, früher brachten sich die Jungs an einem Bahngleis um.

Familie wollen sie zwar auch, doch sehen sie Karriere noch immer überwiegend als Domäne der Männer.

Für Männer ist dies die ideale Einheit aber Karriere kann nur einer in einer Familie machen.

Dieser Rückzug fördere aber nicht gerade die Gründung eigener Familien und auch nicht den Reifeprozess der Männer.

Männer reifen an Frauen die keine falschen Männer sind.

??Männer müssten ihre Rolle erweitern – genau wie es die Frauen in den letzten Jahrzehnten getan haben.?

Völliger Quatsch, in einer Frauenkultur kann ein Mann sich nicht entwickeln sondern nur hinterlistig anpassen.

Es muss wieder frauenfreie Räume geben und die verlogenen Gleichheitskultur muss zerbrochen werden – dies wird geschehen und wird wohl in einem großen Aggressionsausbruch enden.

So wie die Moslems ihre Männerrolle nicht ändern werden, auch wenn sie dazu bestärkt werden, so können sich die Männer ähnlichen Kulturen anschließen.

Die Ungleichheit ist hierzu die Basis. Beginnen wir im Sport, hören wir einfach mit dem Lügenspiel „Gleichheit“ auf und heben die Geschlechtertrennung auf.

Der Mann ist durch seine Mutter sozialisiert und ihre Stellvertreterinnen lösen sich vom Kindergarten bis zur Schule als auch zu Richterbank ab. Der Mann sollte nicht mehr zurück zum Patriarchat wollen, weil seine Rolle dort auch keine Glückliche ist aber der Populismus einer Gleichheit, die keine Gleichheit sein kann, ist weiblicher Natur.

Das geschickte Handhaben der eigenen Aggression ist der Weg als auch die Erkenntnis: Alle Frauen lügen außer Mama, aber ein Mann kommt immer über den Vater zum Mann und dort darf kein Blatt Papier dazwischen sein!

Um die Babys brauchen sich die Väter nicht zu kümmern, wohl aber um ihre Söhne und etwas weniger um ihre Töchter.

Weiteres in Sachen Maskulinismus

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