meer

Der logische zukünftige Faschismus Dienstag, 14. Oktober 2014

, ,

Die Faschisten sind immer der letzte Schutz der Oligarchen, egal welche Richtung oder Farbe. Ist dieses System dann installiert laufen die gegenseitigen Abrechnungen, eine art “Reise nach Jerusalem”.

Auch wir werden es erleben, so die ähnliche Situation angekommen ist. Die Leute werden die Faschisten spätestens dann herbeirufen, wenn der Bürgerkrieg auf der Straße tobt und die Polizei versagt.

Wenn die Extremisten die schweigende Mehrheit vertreten, wenn sie auch noch eine nützliche Funktion bekommen, dann hilft auch kein Staatsanwalt mehr.

Dazu braucht man die richtigen Zutaten, die gerade importiert werden, die fiskalischen Verhälnisse als Dreh und Angelpunkt der ganzen Geschichte stecken eh schon im System.

Natürlich wir die Propaganda dazu bunte Geschichten erfinden und wenn sie schon vor der Operation gleichgeschaltet ist, braucht dieser letzte Schritt auch nicht mehr geschehen.

Dies beginnt nur in der Ukraine, einem nebensächlichen Randstaat, es wird sich in Europa fortsetzen und schneller in Deutschland ankommen, als die meisten Leute heuten glauben mögen.

Im beginnenden Chaos, im gelenkten Chaos, darf es keine Stabilitätszonen mehr geben, solche Staaten die außerhalb einer militärischen Angreifbarkeit stehen und die eine Geografie besitzen, die groß genug ist, um eigene Wege zu gehen.

Einige Suchbegriffe reichen um die praktisch machbare friedliche Lösung sehen zu können, so die Leutomaten noch die Augen auf bekommen, ihre vollgefressenen leeren Augen!

Russland und sein Verbund gilt dabei als Hauptfeind des Systems von AngloUSrael. Der BRICS Verbund könnte nun schon BRICSA heißen, in Argentinien sendet das russische Fersehen schon in Spanisch.

Der Wert der Ukraine besteht also nur darin das Nachbarland als auch Europa zu schwächen, am Ende werden zwei riesige Blöcke stehen, die aus der heutigen Globalisierung austeigen werden.

Wir haben nur die Möglichkeit ein AntiPropagandaKonzept zu entwickeln, wodurch die Danistakratie ihre Durchschlagskraft verliert. Natürlich wird der nächste Faschismus nicht wie der Alte sein, ich rechne auf das Konzept der ZWANGSTOLLERANZ, die größt mögliche Intolleranz in sich trägt und gleichzeitig nach Bedarf die eigenen Regeln brechen kann, im bestehenden Paradox, wird die Problemlage unlösbar, das ist eben altes Oligarchenblut!

:: :: :: :::::: :: :: ::

kommentieren

Die Mailadresse wird nicht mit angezeigt.

:: :: :: :::::: :: :: ::