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# Der Feminismus ist gescheitert – die Herrschaft des Weiblichen Donnerstag, 27. Dezember 2018

Der Feminismus ist gescheitert – die Herrschaft des Weiblichen

Versteckt im Kulturmarxismus, ist die Herrschaft der Frau gescheitert. Bei einer Fertilitätsquote von 1,4 wird das Recht der Frau fallen müssen, über ihren Körper zu entscheiden.

Das Recht der Frau ihre Kinder zu töten und das Recht der Frau ihre Kinder zu verhindern.

Selbst die Gleichheit zum Mann wird sie auf diesem Weg verwirken und jedes Gesetz was die Bevölkerung nicht schützen und erhalten kann wird einfach mit verschwinden müssen.


Das diese Logik 90% der Frauen nicht erreichen wird und sie ihre Herrschaft nicht durch verschwulte Männer schützen kann, liegt auf der Hand.

Wir stellen uns zu Recht gegen eine faschistische Ideologie die in einem Glaubenskleid einher kommt, die von gewissen Eliten gefördert wird, ich finde es auch müßig diese offensichtlichen Tatsachen immer wieder erwähnen zu müssen!

Die Herrschaft der Frau begründet sich auf die Entbindung zum Mann und der Preis ist die definitive Zerstörung der Gesellschaft. Der Begriff der individuellen Freiheit beinhaltet nicht die Gesamtzerstörung des Systems!

Der Einbruch, die Invasion von außen wurde von der Seite der Frauen ebenso unterstützt wie die Wahl von Adolf Hitler, das Wahlrecht der Frau, in der heutigen Form gilt es also zu hinterfragen!

Nun beruht das denkende Fühlen nicht immer auf dem Verstand, der hofft die Eindringlinge dahin zu zivilisieren, als das sie sich der Unterwerfung deutscher Männer anpassen. Es wird im Zweifel leider so sein, das die deutschen Männer sehr aktiv das Frauenbild der Eindringlinge übernehmen werden, sie werden damit auch nicht auf Gewaltlosigkeit setzen, die sie letztendlich in ihren Beziehungen ruiniert hat, weil sie die Herrschaft dadurch abgegeben haben.

Die Männer haben verlernt in Verantwortung diese Herrschaft auszuführen.

Mit 7 Jahren gehören die arabischen Söhne aus der Welt der Frau in die Welt der Männer, kein Gesetz darf sich da dagegen stellen. Die politischen Frauen im Feminismus haben keine Kinder, die ihren Kampf kämpfen wollen, vor allem wenn die Niederlage offen vor ihnen liegt!

Das bekämpfte „Rechte“ ist in Wirklichkeit das „Echte“ also das Wahre was sich wieder erhebt aus der weiblichen Lüge!

Dieser Gegenkampf kann kein Erfolg haben, weil er keines der Probleme beheben kann und will.

Noch schlimmer, die archaischen Kulturen sind dem rechten näher als dem weiblichen Linken, auch wenn sie das einzige Opfer werden bringen müssen was den Alkohol betrifft!

Dieses mit der Erlaubnis der Droge Haschisch noch aufheben zu wollen, wirkt für mich lächerlich, weil diese Drogen gut kombiniert werden können!

Noch ist die Rechte zu beschäftigt, sich der Kernfrage zu stellen die 1,4 heißt und dadurch die Antwort zu finden – Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine simple Lüge.
Die Gleichberechtigung kann erst auf der ebene Vater und Mutter ansetzen, ansonsten ist sie eine freiwillige Vereinbarung – mehr nicht – aber immerhin!

Die Ungleichheit ist die Welt, weil es Gleichheiten nur in der Mathematik gibt uns sonst nirgends.

Das dieser Prozess zurück, den gleichen langen Weg nimmt, wie hin in die Ideologie von Freiheit und Massenmord, glaube ich auch nicht!

Wenn Massenhypnosen in der Politik wirken, dann ist es auch nicht verwunderlich wenn die Hypnotisierten die Dinge für Gut befinden, solange sie keine Verantwortung übernehmen müssen!

1. Frauen wählen nur Frauen.
2. Männer wählen nur Männer.
3. Führung im Doppelpack.
4. In allen Fragen der Frau entscheiden die Frauen.
5. In allen Fragen der Männer entscheiden nur Männer.
6. In Fragen der Sache ist Gemeinsamkeit gut.
7. In allen Fragen der Jungen bis 7 Jahre, die Mütter – dann die Väter.
8. In allen Fragen der Mädchen die Frauen.
9. Die letzten Entscheidungen in Fragen der Gesellschaft, treffen Väter!

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  1. 27.12.2018 23:03 — Shivas Shakti

    Um unserer Gesellschaft zu helfen, müssen wir die besseren Frauen und die besseren Männer hervor bringen. Ich als Frau denke mir nun aus, wie man bessere Frauen schaffen kann.

    Mit dem einsetzen der Menstruation kommen die jungen Mädchen in Kloster, betreut von (fremden) Müttern (!) in Form der Lehrerinnen und sehr alten Männern (sexuell inaktiv) als Lehrer bis sie 18 Jahre werden.
    Dabei spielt es keine Rolle ob sie mit 11 oder mit 16 das erste mal menstruieren, das eine und das andere hat seinen eigenen, inneren Zusammenhang.
    In dieser Zeit lernt das Mädchen alles was es als Frau braucht, welche Art von Frau sie wird bestimmt sie selbst.
    Will sie Wissenschaftlerin werden, kann sie das, aber da muss sie herausragende Leistungen im Denken und nicht im auswendig lernen haben.
    Will sie Bilder malen, so soll sie, ihr Mann wird sie finanziell aushalten und für Kinder kann ein Mädchen da sein. Für Frauen die gerne ihren Nachwuchs mit Liebe und Fürsorge groß ziehen, soll es immer einen passenden Mann geben, der sie ehrt, den sie ehrt und ihre gemeinsame Familie und Zukunft.
    Es wird ein Fundament aus Respekt geschaffen, aus dem ehrliche langlebige Liebe entsteht.
    Eine Frau die sich bilden will, soll niemals etwas im Weg stehen, eine Frau die ihre Familie lieben will soll niemals verachtet werden.

    Ein guter Anfang!

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