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Das Gender - Lügenprogramm - ! Donnerstag, 06. Januar 2011

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Wie manipuliert man die Menschen, als das sie die Realität nicht mehr sehen können?

TeilZitatAuszugKoppVerlag

Im innersten Kern ihrer Sexualität!

Das wusste man schon Wilhelm Reich, als er die Basis des Faschismus erforschte.

Man erzählt ihnen dass sie ihr Geschlecht frei wählen können, das sie Wesen ohne Geschlecht seien. Eine Art Förderprogramm für Schwule, gemacht von Schwulen, die nun in der hohen Politik sitzen und Gesetze machen.

Doch Gender ist kein Pappenstiel. Und nicht einmal fünf Prozent der Bundesbürger wissen in Wirklichkeit über den komplizierten Begriff Bescheid, … gibt der luxemburgische und EU-Allround-Politiker Jean-Claude Juncker, er ließ bereits vor über zehn Jahren (1999) einer der vielen Katzen aus dem Sack.

Wörtlich sagte Juncker: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Claude_Juncker, und Der Spiegel 52/1999)

Der Faschismus kommt hier auf ideologischen leisen Sohlen, denn jeder Faschismus basiert auf einer Ideologie, die eine Realität auf den Kopf stellt.
Man kann sich aber auch einen Weltfaschismus vorstellen der mit einem lauten Knall kommt und die Verdrehungen plötzlich gerade rückt. Denn Krieg wäre dann die sache der Männer!

Dass die Folgen der auf sämtlichen Ebenen der Bundesministerien fest verpflichtenden Programme überall bereits nachhaltig zu spüren sind und Stück für Stück, zielorientiert, umgesetzt werden? Und dass in die Gleichstellungs- und Gender-Programme derzeit Milliarden an Steuergeldern fließen? Was steckt denn nun eigentlich hinter Gender Mainstreaming?

So erzählt man uns immer vom „Normal“ eines Schwulen, nur gibt es verschiedene Arten in dieser sexuellen Spielart – die Gemachten, die Vergewaltigten, die Manipulierten – können nie Normal sein!

Es gibt natürlich auch die Bioschwulen, doch die sind selten in der Politik und führen auch keinen Kulturkampf, sie sind keine Gegner des Mannes!

Durch Gender-Maßnahmen in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen, die per Gesetz seit Jahren festgeschrieben worden sind, soll die zunehmende Einsicht eines jeden Bürgers auf der ganzen Welt nachhaltig manifestiert werden, dass es das klassische Geschlecht von Mann und Frau in Wirklichkeit gar nicht gibt und es auch noch nie gegeben hat.

Die Sonne ist eine Fiktion und die Erde dreht sich nicht!

Wo liegt aber das Ziel? Man zerstört damit die Struktur zwischen Frau und Mann, also die Familien, damit reduziert man den Nachwuchs, die Geilheit soll dann eine Ablenkung finden!

Somit zerstört man die Nationalstaaten.

Die alte Marxistische Forderung nach der Weiberherrschaft, die kein Matriachat ist, soll hier umgesetzt werden. Frauen sind in ihrer Veranlagung eher Oportun und stabilisieren so das neue System. Durch die Erzeugung von einem mehr an Schwulen, die der weiblichen seite zugrechnet werden, ändern sich damit auch die Mehrheiten, auch viele normale Männer geraten so in einem Oportunitätsdruck.

Typische Männlichkeit und typische Weiblichkeit werden nach Gender Mainstreaming nur durch die Erziehung und das soziale Umfeld »künstlich« entwickelt, hauptsächlich von den Eltern, den Großeltern, Kindergarten,

Diese absurde Theorie ist schon lange widerlegt, jeder Lehrer kann ihnen das bestätigen, eigentlich braucht man in der Schule sogar wieder einer zeitweilige Trennung der Geschlechter, sie lernen dann besser und die Mädchen bei der Lehrerin und die Jungem beim Lehrer.

Die EU berät ein Gesetz, nachdem in der Fernsehwerbung keine Frauen mehr am Herd und an der Waschmaschine gezeigt werden dürfen, der Grund: Dies ist für die Frauen diskriminierend und entwertend, Sexismus pur!

Die männliche Kultur wird dies nicht so einfach hinnehmen, so erklärt sich auch die neu aufkommenden Schwulenfeindlichkeit und die stetige Stärkung der Rechten. Hier ist sogar die Kultur der Moslems hilfreich.

Die 2006 erschienene Neuübersetzung der Bibel in gerechter Sprache ist das erste deutschsprachige Projekt, das die in der Zweiten Frauenbewegung erhobene Forderung nach geschlechtergerechter Sprache konsequent umsetzt.

Die Sprachmanipulation ist also die Methode, wir können aber diese Sprache so benutzen wie wir wollen, deshalb erzeugen sie Tilgungen, das kommen dann Leerworte auf – wie „Homo“ – (von lat. homo = „Mensch“ = „Mann“) ein Mensch der eben kein Mann ist! Deshalb ist die klare Sprache wichtig, die Abgrenzung von Fremddefinitionen.
(Wikipedia: Der Begriff „Heterosexualität“ ist eine hybride Wortneubildung aus dem Jahre 1868, geprägt vom Schriftsteller Karl Maria Kertbeny aus Griech. ?????? heteros „der andere, ungleich“ und lat. sexus „das männliche und das weibliche Geschlecht“. Gleichzeitig prägte er als Antonym den Begriff „Homosexualität“. Nach ihm verwendet den Begriff erstmals Gustav Jäger 1880 in der zweiten Auflage seines Buches Die Entdeckung der Seele)

Die Sprache formt das denken!

Ein Mann ist sexuell zu einer Frau und umgedreht, das abartige Wort verschleiert aber den richtigen Begriff – Sexuell – oder den Begriff Normal. Sexualität dient der Fortpflanzung, deshalb gibt es zwei Geschlechter. Genau darum geht es wenn man die Bevölkerung reduzieren will in einer Art Sozialismus der ideologischen Begriffe.

Beim Überfahren der Grenze Deutschland–Österreich, am Grenzübergang Kiefersfelden, lockt ein feministischer Gruß in großen Lettern in das Alpenland: »Grüß Göttin!

Die Dummheit, frühe Entwicklungen nicht erst zu nehmen, hat oft einen hohen Preis.

Wer also noch von sich behaupten will, zum alten Schlage zu gehören und ein echter Mann zu sein, der muss sich heute den politisch korrekten Vorwurf gefallen lassen, er sei sexistisch!

Sexismus hat den Menschen hervorgebracht, als Mann und Frau, das ist ein anderes Wort für Evolution!

Die rechtlichen und politischen Voraussetzungen und Vorgaben des Amsterdamer Vertrages lauten nach der aktuellen Webseite des Bundesfamilienministeriums unter anderem folgendermaßen:

Auf EU-Ebene wurde der Gender-Mainstreaming-Ansatz zum ersten Mal im Amsterdamer Vertrag, der am 1. Mai 1999 in Kraft trat, rechtlich verbindlich festgeschrieben. Art. 2 und Art. 3 Absatz 2 dieses EG-Vertrags verpflichten die Mitgliedstaaten zu einer aktiven Gleichstellungspolitik im Sinne des Gender Mainstreaming.

Art. 2 des Amsterdamer Vertrages: »Aufgabe der Gemeinschaft ist es, durch die Errichtung eines Gemeinsamen Marktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie durch die Durchführung der in den Artikeln 3 und 4 genannten gemeinsamen Politiken und Maßnahmen in der ganzen Gemeinschaft (…) die Gleichstellung von Männern und Frauen (…) zu fördern.

Art. 3 des Amsterdamer Vertrages: »Bei allen in diesem Artikel genannten Tätigkeiten wirkt die Gemeinschaft darauf hin, Ungleichheiten zu beseitigen und die Gleichstellung von Männern und Frauen zu fördern.

Auch mit der Änderung des SGB III durch das sog. Job-AQTIV-Gesetz ist durch § 1 Abs. 1 S. 3 klargestellt, dass in der Arbeitsförderung die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Prinzip zu verfolgen ist. Hinzuwirken ist auf die Überwindung des geschlechtsspezifischen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, um die Chancen beider Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern (§ 8 Abs. 1).

Alle Gesetze auch das Grundgesetz basieren aber auf dem Naturrecht, diese ist im Zweifel höher zu bewerten. Dennoch kann man die Gleichberechtigung ohne Gleichmacherei umsetzen, nur braucht es dafür etwas mehr Intelligenz.

§1 – Die Gleichheit von Mann und Frau basiert auf ihrer natürlichen Ungleicheit.
§2 – In allen Sachfragen entscheiden Mann und Frau gemeinschaftlich.
§3 – In allen Fragen der Frau entscheidet die Frau.
§4 – In allen Fragen des Mannes entscheidet der Mann.

Diese europarechtlichen und nationalen Regelungen bedeuten, dass Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming rechtlich – und nicht nur politisch! – geboten sind. Das heißt, sie verlieren auch bei einem Wechsel an der Spitze von Verwaltung und Politik nicht ihre Gültigkeit.

Über das Sowjetkommisarsystem in der EU braucht man nicht viel reden, es kommt aber der Tag wo die Kultur reagiert – das kann nur in einem Zusammenschluss zwischen Mann und Frau geschehen und in einem kulturellen Ausschluss der Verdrehung.

warum DDR-Kinderkrippen, die in den 1980er-Jahren von den Wessies kopfschüttelnd und mitleidig belächelt wurden, seit Anfang 2000 wie ein plötzlich entfachter Flächenbrand im ganzen Lande wüten und nun plötzlich die Sehnsuchtserfüllung der Karrierefrau 750-tausendfach darzustellen scheinen, der schaue sich den Beginn dieser Horrorentwicklung etwas genauer an.

Der DDR Bürger erkennt diese angepassten Leutomaten, meist auf den ersten Blick.

In diesem aufgeheizten Klima wurde ein bestürzendes, ein tragisches Experiment mit einem Menschen bekannt, … eben jener Theorie, nach welcher allein die Erziehung in den frühen Lebensjahren für die Ausprägung einer sexuellen und geschlechtsspezifischen Identität eine Rolle spielt, dem heutigen Gender Mainstreaming. Geschlechtsumwandlung. Und so wurde aus dem kleinen Bruce kurzerhand Brenda. Das Kind wurde kastriert, mit weiblichen Hormonen behandelt, in Kleider gesteckt und als Mädchen erzogen. Es sollte niemand erfahren, dass es eigentlich gar kein Mädchen war.

Die deutsche Feministin Alice Schwarzer übrigens feierte diese Geschlechtsumwandlung als Beweis ihrer These, dass die Gebärfähigkeit die einzige spezifisch weibliche Eigenschaft sei. »Alles andere«, triumphierte sie, »ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität.

Der Horror war damit nicht zu Ende. In qualvollen Operationen ließ David die Brüste entfernen und bestand auf einem Kunstpenis, um wieder »ein ganzer Mann zu sein«. Doch das Experiment hatte ihn tief traumatisiert. Zusammen mit dem Autor John Colapinto dokumentierte er seinen tragischen Fall in dem aufsehenerregenden Buch Der Junge, der als Mädchen aufwuchs.

Mit 23 Jahren heiratete David übrigens eine Frau, mit 38 Jahren erschoss er sich.

John Money wurde 2002 von der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung, für die er arbeitete, mit der Magnus-Hirschfeld-Medaille ausgezeichnet!

Hier geht es um den gezielten staatlich geförderten geistigen Missbrauch von Kindern!

Hier einige Beispiele aus ihrer Kritik: Der Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr fordert Mütter und Väter dazu auf, »das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.

Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.

Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können »manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen«. »Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.« Wenn Mädchen (ein bis drei Jahre!) »dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen«, dann soll man das nicht »als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern«. Der Ratgeber fände es »erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!

*Hier geht es um eine staatliche Anleitung, von körperlichen sexuellen Missbrauch, so offen wird man es heute nicht mehr sagen. Der Teil der Schwulen die durch Missbrauch zu dem geworden sind werden leider allzu oft vom Opfer zum Täter, so trägt sich die Kette weiter. Die Pädophilen setzen da auf.??

Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbe- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (genauer: lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Tendenz.

Das ist das Alter wo die Orientierung von Natur aus kippelt und von außen in eine Richtung gestoßen werden kann. Hier wird die politische Rechte zur einer Gefahr, weil sie die richtige Orientierung vermittelt, die Jungen neigen in dem Alter von Natur aus dazu sich vom „Schwulen“ – abzugrenzen, dies ist gesund!

Wer nun aber glaubt, dass die Gender-Liste nun beendet wird, sollte noch einen wichtigen Punkt mitnehmen: Gender fördert alleine nur Frauen … ist man der der einhelligen Ansicht, dass Männer lange genug die Nase vorn hatten, und dass aus diesem Grunde die Gleichstellung der Geschlechter »durchaus auch einmal ungerecht gegen Männer ausfallen könnte!

Somit steht das Genderdiktat sowieso gegen die Gleichheit, die sie selbst propagieren, das ist der übliche dialektische Trick – Frieden ist Krieg.

Wer für Gender ist, muss auch gegen Kinder sein, gegen den Mann, gegen die Ehe, gegen die Familie! Gender Mainstreaming ist Hauptbestandteil der »Familienpolitik« eines Staates, der von der demographischen Krise in seiner Existenz massiv bedroht ist.

Diese Krise ist ein gewolltes Produkt, man versucht diese Krise soweit zu verstärken das sie nicht mehr rückgängig zu machen geht.

Nur die radikale Lösung wird also übrig bleiben, dies ist wohl einkalkuliert aber es bleibt uns auch die Kulturrevolution!

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