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# Dämonkratie versus Demokratie … oder warum sich Systeme selbst zerstören? # Donnerstag, 06. April 2023
Dämonkratie versus Demokratie … oder warum sich Systeme selbst zerstören?
Adolf Hitler kam an die Macht, nicht durch einen Putsch, ich denke da an die Ukraine!
Er kam an die Macht, weil sich die Demokratie selbst zerstörte und weil die Alternative auch nur ein anderer Faschismus gewesen wäre!
Weshalb versagt das System, was ja einer Funktion dienen soll, weshalb kann das System keine eigenen Reparaturkräfte erzeugen?
Diese Kräfte werden verschwendet um angebliche Feinde zu bekämpfen oder den Reparaturbedarf zu leugnen und zu verstecken!
Das System versagt, weil die Kernaufgabe des Systems nicht mehr in Funktion ist!
Die Aufgabe:
Das Volk bestimmt die Politik und nicht Lobbyisten, nicht zugereiste Fremde, nicht fremde Staaten oder Organisationen, keine Milliardäre, keine Konzerne, keine Banken, keine inneren Kräfte die die Aufgabe zu ihrem Eigennutz umdefiniert haben!
Wenn aber die falschen Kräfte das System besetzt haben, so werden diese Kräfte das System dazu benutzen, das es ihnen dient und nicht mehr seiner Aufgabe.
Wenn man es aber anstatt Dämonkratie immer noch Demokratie nennt, dann ist jeder Gegner
ein Demokratiefeind.
Vor allem dann wenn dieser Gegner das System seiner eigentlichen Aufgabe zuführen will!
Nehmen wir das System „gleichgeschaltete Massenmedien“, es ist dabei egal wer diese Medien gleichschaltet, die Gemeinsamkeit wäre immer die Propaganda selbst.
Die Macher der Propaganda bestimmen die Propaganda und programmieren die Entscheidungsfähigkeit im Volk für ihre Zwecke.
Stellen wir uns einmal vor, man erhöbe für alle öffentlichen Medien eine Propagandasteuer, man könnte drei verschiedene Steuersätze festlegen.
Diese Steuer fließt dann wiederum den Medien zu, die den kleinsten Steuersatz oder gar keine Steuer zahlen!
Alle anderen Zuwendungen werden im selben Zug entfernt!
Ja, kommerzielle Werbung in der Öffendlichkeit bringt dann auch Geld ein!
Die Deutsche Bahn kann nicht modernisiert werden, weil es ein Bundesamt für die Bahn gibt, die tausende Beamte beschäftigen, die ein großes Interesse daran haben, das es möglichst viele Regeln gibt.
Dabei verliert das Netz der Bahn immer mehr seine Funktion.
Hierzu muss man das Netz vom Betrieb entkoppeln, sowie das Bundesamt für die Kontrolle.
Weshalb argumentieren Leute dafür das wir selbstfahrende Autos für die Zukunft brauchen, eine neue Funktion ohne das die alte Funktion gestört ist?
Wenn man den Leuten ihre Autos wegnehmen will, also die Eigentumsfrage verändern will, so macht dies dann Sinn aber es nimmt den Leuten auch ihre Fähigkeiten und nutzt nicht der Funktion, die unser Autoverkehr darstellt.
Warum redet man nicht davon das es Selbstfahrente Züge geben soll, ohne Lokführer?
In jeder Lok ist ein Rechner, der alle Züge auf allen Strecken kennt, ihre Ziele und ihre Geschwindigkeiten?
Er kann diese Informationen aller Sekunden neu aufnehmen und seine eigenen Infos abgeben?
Die Bahn würde an Leistungsfähigkeit enorm zulegen, sie würde billiger werden, sie würde über ein eigenes KI System gesteuert, alles würde Dezentral passieren, es braucht keine Zentrale.
Je nach Verkehrsdichte können Züge ohne Abstände von einander fahren, sich selbst zu größeren oder kleineren Einheiten zusammenschließen.
Sie würden sich selbst warnen vor Gefahrenlagen und es gäbe keine traumatisierten Lokführer mehr, der Selbstmörder wegen!
Die Zugtarife würden stark, je nach Zeit und Strecke schwanken, völlig neue Geschäftsmodelle wären möglich, die Anzahl der Zugeinheiten kann um einiges wachsen.
Das System verliert seine Funktion und kann sich selbst nicht reparieren, weil die Organisation des System sich einer Veränderung widersetzt und von der Nichtveränderung profitiert.
Bis zum Tag des Zusammenbruchs, wo der physische Wert zerstört wurde.
Die Kosten für eine Generalreparatur steigen dann gegen Unbezahlbar!
In jedem der System muss also eine stetig wirkende Rückkopplung eingebaut sein, die Negativ ist, den Systemzustand erhält, verbessert und erneuert.
Alle Steuerungen die diese Bedingung nachweislich nicht erfüllen, die das System verteuern ohne eine starke Begründung zu haben, die es verkomplizieren, die Monopolisieren, die auf die Verschlechterung der Funktion nicht oder zu schwach reagieren, gehören entfernt!
Wenn also eine Demokratie diese Systemregeln nicht erfüllen kann, wo das Volk nichts entscheidet und die Vertreter einem anderen Vertreter gehorchen, so wird sie automatisch anderen Kräften obliegen, der Antrieb dazu kommt aus ihr selbst.
Diese kybernetischen Regeln sollten die oberste Maxime sein, wenn man Demokratie fördern will, der Regimefeind sollte zum Berater werden, der Nachplapperer nicht zum Agenten der Neuerung!
Die erfolgreichen Systeme kann man dann untersuchen und vergleichen, das Geldsystem ist es aber nicht.
Könnte man ein stabiles Geldsystem erzeugen? Wenn die Funktion nicht die speicherung von Geld ist sondern die Verbindung, der Umlauf, die arbeitsteilige Wirtschaft? Begriffe wie Zusammenbruch, Inflation, Deflation, Überschuldung, Sanktionen würde es dann nicht mehr geben? Weil die systemischen Eigenschaften des Geldes einigen Mächtigen dienen, so wollen sie nicht das diuese allseits bekannt werden, sie wollen die Illusion erzeugen, das die Funktion vom Geld dessen Besitz ist.
Ja es gibt eine Erklärung, wie es ist und wie es Stabil sein würde!
Ganz nebenbei würde der Hauptgrund für Kriege entfallen!