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° Da geht ein Mann in die Mitte seiner Stadt ... Freisprechplatz Samstag, 20. Juli 2013
demokratie, demokratur, deutsche, deutschland, existenz, frieden, herrscher, identität, kulturkampf, medienhuren
Da geht ein Mann in die Mitte seiner Stadt, er zeichnet diese Fessel auf die Steine, die man auch Paragraph nennt.
Einhundert mal im Kreise und dreißig dazu, dann nimmt er sein kleinen Handlautsprecher, es knarrt und plärrt, Leute bleiben stehen. Dann ruft er über den öffentlichen Platz:
Auf Grundlage von Artikel 20/4 Grundgesetz verweigere ich mich dem Artikel 5/2, solange bis das Grundgesetz durch eine reguläre deutsche Verfassung ersetzt wurde.
Ich will einen Friedensvertrag für mein Land und ich stehe hier ohne Waffen.
Ich erkläre meinen Widerstand gegen eine Politik, die darauf ausgerichtet ist die inhaltlichen Freiheitsrechte des Grundgesetzes auszuhebeln.
Ich nehme mein Recht wahr, jedes und alles zu kritisieren ob zu Recht oder zu Unrecht, denn dies ist meine eigene Meinung.
Gesetze die dies einschränken untergraben die freie Meinung und somit das Fundament eine jeder Demokratie.
Sprachfaschismus, ala’ politisch Richtig, lehne ich ab!
Ich habe das Recht über meine Verfassung selbst mit zu bestimmen und niemand darf sich das Recht nehmen, mir dieses Recht zu verweigern. Alle Bestimmungen die nicht öffentlich bekannt sind, sind daher auch unwirksam.
Der öffentliche Frieden ist in Gefahr, weil eine öffentliche Kultur der Selbstzensur geschaffen wird, die mehr Probleme erschafft als löst.
Die Parteien versagen erneut, der Lobbyismus führt zur Korruption, das Volk kann seinen Willen nicht mehr in der gegebenen Art durchsetzen.
Ich stehe hier und fordere niemand auf meiner Demonstration zu folgen, denn ich demonstriere nicht, ich sage aber meine Meinung, dies ist mein Recht, ohne Anmeldung und ohne Genehmigung.
Verbietet dies mir ein Organ, dann breche ich dieses Recht, mit Hinweis auf Artikel 20§.
Ich fordere einen Freisprechplatz, in den Köpfen der Leute, wo jeder ohne Angst vor Strafe sprechen darf was ihm auf der Zunge liegt.
Wer dies verhindert ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit, er setzt sich Bewusst oder aus Dummheit auf das Sicherheitsventil, des Kessels wo die Wut des Volkes gärt und provoziert aus böswilliger Absicht oder aus Dummheit, die große Explosion.
Die Wut ist der Ausdruck, das die Regierung nicht den Willen des Volkes umsetzt und zum Teil fremdländischen Interessen dient, die auch egozentrische Kapitalinteressen sein können.
Weder die Presse noch die Regierung, weder die Opposition noch die Wissenschaft, ist der Herr über die Hoheit der Gedanken, das Volk selbst, in seiner eigenen Bestimmung, nimmt sich seine Freiheitsrechte und diese sollen im öffentlichen Raum statt finden, in der wirklichen Welt, hier und jetzt!”