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# Chinas Antwort auf Kims scientologische koreanische Gesellschaft! Mittwoch, 29. November 2017
china, korea, religion, tibet
Na das mit Korea klappt ja inzwischen richtig gut, auch wenn die Elitemedien noch etwas vom alten Fusel ablassen müssen.
Inzwischen gibt es eine Direktverbindung von Florida nach Pjöngjang. Clearwater verlegt dorthin seinen Hauptsitz und die CIA kracht da locker eine Milliarde Dollar hinein, so billig war ein Laden noch nie zu haben.
Zumal die Ereignisse im Nachbarland, in China nun aufhorchen lassen. Man schätzt die Anhängerschaft der scientologischen koreanischen Gesellschaft, inzwischen auf über zwei Millionen Neugläubige.
Es wird aus strategischer Sicht nicht mehr lange dauern, bis der Druck auf Südchina immer größer werden muss.
Die kommunistische Ideologie, die Säule der Einheitspartei, kann im modernen China auch nicht mehr lange ihren Alleinvertretungsanspruch durchhalten.
Man einer unmöglichen Religion nicht mit einem möglichen Atheismus begegnen, es bleibt nur eines übrig, eine passenden eigene Religion zu haben.
In der Hauptstadt Tibets werden indes die Vorbereitungen zu einem großen Fest getroffen. Der Dalai Lama, Tenzin Gyatso weilt indes in Peking und spricht mit dem obersten Führer der Chinesen.
Sie machen einen Deal: Tibet bleibt bei China, er kann zurückkehren, mit ihm jeder seiner Anhänger, sie reden in den regionalen Angelegenheiten in Tibet mit und es kommt neues unverbrachtes chinesisches Verwaltungspersonal hinzu.
In allen religiösen Fragen, gilt die Selbstbestimmung!
Die schwierige Vergangenheit wird zu den Akten gelegt, schließlich will niemand sein Gesicht verlieren, dafür wird eine Multimilliarden schwere Entschädigung akzeptiert und China wünscht ausdrücklich, das die Klöster wieder aufgerichtet werden als auch im ganzen chinesischen land entstehen sollen, vor allem zuerst an der Grenze zu Korea.
Der einzige Propagandaaufwand besteht darin, die Situation als normal darzustellen und das der Ministerpräsident für 3 Wochen in ein tibetanisches Kloster umzieht.
Er wird dies später als die größte spirituelle Erfahrung in seinem Leben betrachten, so jedenfalls der Deal in Sachen public relations.