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# 3D Kryonrechner # Mittwoch, 20. Juli 2016

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Kryon der Rechner in Briefmarkenformat. Seine aufgedruckten Bausteine bestehen aus Materialien die bei der Temperatur von Stickstoff Supraleitend sind.

Der Rechner verbraucht keinen wirklichen Strom. Er empfängt in drei verschiedenen Frequenzen und strahlt in drei verschiedenen Frequenzen ab. So sind alle Kryonen theoretisch miteinander verbunden!

Neben den roten Antennen sitzen die Akkumulatoren die dem Rechner genügend Strom zur Verfügung stellen als auch Teilverarbeitungen im Datenverkehr ausführen.

Die schwarzen Sektoren sind die Speichereinheiten und die rotschwarzen Sektoren sind die Prozessoren.
Der Rechnerverbund arbeitet in einem Verfahren der Resonanz und bedarf deshalb kein eigentliches Betriebssystem.

Der Datenschall kann aber mittels herkömmlicher Rechner interpretiert werden. Die Grundeinheiten sind „Entweder oder“ „Sowohl als auch“ „Weder noch“.

Die Mathematik basiert nicht auf dem dualen Prinzip von An oder Aus sondern aus den drei genannten Einheiten die jeweils eine eigene Frequenz darstellen.

Ihre Abfolgen bestimmen die Resonanzen in anderen Kryonen.

Das Maß eines Kryon ist 2 mal 1 Zentimeter – auf eine Druckrolle von 2 Meter Breite und 300 Meter Länge passen demzufolge 3 000 000 Kryon in einer verbundenen Recheneinheit.

Mittels Funksensorik kann der Verkehr abgegriffen werden und zur Darstellung weiter verarbeitet werden.

Dieser dreidimensionale Rechner wird alle 2 Jahre seine Leistungen verdoppeln. Wobei die Rechengeschwindigkeiten kaum noch meßbare Größen haben.

Dieses System ist ein reines lernendes System. Die Interpretation – ob die Inhalte einmal Töne oder Schriften oder zu Bilder werden obliegt nicht dem Rechnerverbund. Dieser sieht Quasi alle Information in einer Synestäsie.

Das Maß an Beteiligung entspricht im Kryon im besten Verfahren zu rechnen und somit über genügend Resonanz zu verfügen. Aber auch extrem ungewohnte und vielleicht sinnlose Rechenprozesse kann der Kryon sich leisten wenn in der Umgebung genug Funkenenergie zum laden der Akkumulatoren zu Verfügung steht.

Dieses System ist ein selbstregulierendes System und kann ständig mit neuen Kryonenrollen verbunden werden. Jedes optimiertes Rechenverfahren wird zum Allgemeingut aller Kryonen.

Die Kühlung auf Stickstofftemperatur ist die einzige Energie die als Kostenfaktor erscheint! Der elektrische Wiederstand ist Null.

Die Herstellung erfolgt auf einer Papierkunststoffbahn mit herkömmlichen Spezialdruckmaschinen. Nach der Trocknung und der magnetischen Ausrichtung der Pigmente (ihrer Auskristallisation) wird die Folie von der Papierbahn getrennt und zu einer Rolle von 300 Meter Länge gerollt.

Innen und Außen sitzen Radiomeßsensoren die mittels Glasfaserkabel die Informationen nach außen, an herkömmliche Rechner senden. Die Interpretation erfolgt vollautomatisch. Bei sinnvoller Interpretation werden höhere Anteile an Funkwellen eingesendet als gerade empfangen werden.

Dadurch ist der Kryonverbund mittels Resonanzverfahren am Ergebnis beteiligt!

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