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# Die weitere Bewaffnung des Weltraums ist verhindern! # Sonntag, 20. November 2022

Die weitere Bewaffnung des Weltraums ist verhindern.

Die USA ist in der Anzahl ihrer Satelliten die absolute Supermacht, sowie in der Masse an ihrer Weltraumwaffen.
Die USA werden daher keine politische Lösung dahin gehend machen wollen, die eine weitere Aufrüstung kontrolliert.
Vielleicht werden sie verhandeln aber das werden sie dann so tun, so wie Israel mit seinen Palästinensern verhandelt.
Also bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Was es also logisch braucht, ist eine Antisatelliten Waffe, keine der üblichen, sondern eine Antisatelliten Massenvernichtungswaffe.

Eine Waffe die Komplex auf alle Satelliten einwirkt, ohne einen Unterschied zu machen.
Wenn ich also die Macht in Russland hätte, würde ich einen richtig guten Spielfilm drehen und ihn auch gleich in viele Sprachen synchronisieren.
Sehr real, sehr spannend, detailreich und völlig unbekannte Schauspieler, einen Film den man als Real ansehen könnte, wie eine Dokumentation.
Es könnte auch eine Serie sein!

Drehbuch:

Drei russische Satelliten schalten sich aus – war das Killersatelliten aus den USA?
Die Amerikaner antworten mit doppeldeutigen Signalen, die russische Spionage weis von einer neuen unbekannten Waffe, die im Weltraum operiert.
Die USA verkündet auch ganz stolz, das sie noch viele Satelliten dieses Typs, in niedere Umlaufbahnen schießen will.
Russland bringt daher einen guten Mann in die USA, um eine direkte Verhandlung zu beginnen.
Es wird immer klarer das der Gegner keine Lösung will, weil er sich seiner überlegenen Stärke sehr wohl bewusst ist. Die Verhandlung wird daher für eine Woche vertagt, der russische Diplomat kauft sich an einem Kiosk ein Comicheft. Er geht an einen Waffenladen vorbei und beobachtet wie der Verkäufer einem Kunden eine Schachtel Schrotpatronen verkauft. Eine fällt aus der Schachtel ihm vor die Füße, er hebt sie auf und gibt sie dem Verkäufer, der lacht und schenkt ihm eine leere Patrone.
Er sitzt in einer Cafeteria und lies etwas gelangweilt in seinem Comic, eine junge Frau setzt sich mit an den Tisch, sie kommen ins Gespräch, die Frau fragt, was er so macht und der Mann spielt mit seinem Charme und erzählt, ich bringe diese Schrotpatrone in den Weltraum. Dabei hält er seine Hülse mit zwei Fingern und zeigt sie ihr.
Sie lacht und fragt zurück, diese Keine oder eine Große? Er erwidert, eine ganz Große!
Sie beugt sich ihm vor und sagt, das würde ich nicht machen, denken sie an das Kessler Syndrom. Sie steht plötzlich auf und geht.
Ist sie eine Agentin?
Ja, sie berichtet aber ihren Chef etwas ungenau, sie erzählt nur seine Antwort mit der Schrotpatrone. Der Dienst will nun mehr Informationen über diesen Diplomaten haben.
Dieser sinniert vor sich hin, er spaziert an schicken Geschäften vorbei und sieht im Glas einer Schaufensterscheibe einen Verfolger.
Der Russe betritt ein Internetkaffee und googelt den Begriff „Kessler Syndrom“, der Verfolger liest seinen Bildschirm in einem Nebenraum mit.
Als die zweite Verhandlungswoche beginnt, geht der Russe zu Fuß in das Hotel, er bemerkt wie immer seine Verfolger absichtlich nicht und schüttelt sie auch nicht ab. Ab und zu simuliert er aber das er dies vor hat, alles andere wäre zu auffällig.

Die Amerikaner sind freundlich aber latent Arrogant, der Diplomat weis das er seinen Auftrag eine Vorverhandlung zu führen vergessen kann, er weis das er ein Druckmittel braucht, er würde sonst mit leeren Händen nach Moskau zurück kommen.
Deshalb greift er zu einer List, er bittet um etwas Whisky, er fängt an zu trinken und sein Gegenüber ist darüber begeistert, er trinkt mit ihm.
„Stellt euch mal vor Jungs, wie viele große Raketen besitzt Russland, stellt euch mal vor wie wir Killersatelliten bauen, eure Astronauten schrieben mit einem Kugelschreiber, dessen Entwicklung eine Million Dollar gekostet hat und unsere Kosmonauten, mit einem Bleistift für 10 Kopeken!“
Er steht auf und schwankt wortlos aus dem Besprechungsraum, am gleichen Tag nimmt er eine Maschine in Richtung Heimat.
Bei der Sicherheitskontrolle fand man seine leere Patrone und fragte ihm was das soll?
Man wollte sie ihm lassen, er aber sagte: „Behalte das verdammte Ding, russische Patronen werden größer sein!“
Als er zu Hause zum Rapport bestellt war, erzählte er seinen Bluff, er will das sehr schnell ein Film gedreht wird, der genau diese Geschichte erzählt. Ich denke wir sollten viele Spuren legen, die beste Spur ist, das wir einen Entwicklungsauftrag vergeben und für eine undichte Stelle sorgen.
Die Amerikaner rechnen schon, 10 Raketen a‘ 100 Tonnen Schrotkugeln, in verschiedenen Bahnen, entgegen der Flugrichtung. Machen die Russen das wirklich wahr? Schließlich haben sie erst vor kurzem den Plan vorgestellt auf eine umlaufgesteuerte Vollgeldwährung umzustellen, die reden in all ihren Kanälen nur noch von Silvio Gesell.
Schließlich haben sie auch vor kurzem beschlossen, alle Urheberrechte von feindlichen Staaten zu negieren. Sie begründen das: „Das man den Lügner belügen muss und den Dieb bestehlen sollte, nur so lernen Kriminelle etwas für ihre Zukunft

  1. Zum Glück habe ich keine Macht! ##

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