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Der EU Rat plant ein Mafia Fördergesetz! Mittwoch, 15. Oktober 2025
„Der EU Rat plant ein Mafia Fördergesetz!“: https://freedert.online/europa/258805-verbots-hammer-eu-plant-aus/

Der EU-Rat plant laut einem Beschlussentwurf ein Verbot von Filterzigaretten. Damit soll die Genießbarkeit und Attraktivität von Zigaretten verringert werden. Der Rat will damit einer Empfehlung der WHO folgen. Laut Medienberichten begrüßen sowohl die EU-Kommission als auch die Bundesregierung die Verbotspläne.
Wie baut man einen neuen Drogenmarkt auf?
Als erstes braucht man eine Organisation, die einer Mafia dienlich ist!
Die man erpressen kann und die vorgibt Jemanden helfen zu wollen.
Ich habe vor langer Zeit aufgehört zu rauchen, es geht nicht um mein Interesse, eigendlich müsste ich schon allen deshalb wieder beginnen!
Wer die Serie „Fariña – Cocaine Coast“ kennt, weis wie der Zigaretten Schmuggel funktioniert.
Nun soll also ein europaweiter Markt eröffnet werden?
Wenn man drei Euro pro Packung verdienen kann, so sind das 30 Euro pro Stange.
Bei 100 Stangen pro Paket, ist man schon bei 3000 Euro.
Wie viele Pakete passen auf einen LKW?
Schon ist das große Geschäft eröffnet, sobald die Routen einmal aufgebaut sind, kann man das Warensortiment natürlich vergößern, um die Gewinne zu steigern.
Der Rest ist Kundenfreundlichkeit, der nette Dealer kommt an die Tür!
Wer heute die hohen Preise nicht mehr zahlen, der dreht sich seine Zigaretten eh selbst.
Das Tabakverbot würde allerdings sowieso als nächstes kommen.
Wenn nicht, bleibt der Kleinteilhandel, man kauft sich ganze Tabakblätter und schneidet diese mit einer Maschine selbst.
Das ist heute die billigste Variante und kann man kann so auch noch einen Kleinhandel betreiben.
Praktischer weise will man gleich noch die E Zigaretten verbieten, weil das Verbieten von Drogen ja so erfolgreich war?
Nun können in den kleinen Kapseln auch Haschisch Öl stecken oder Fentanyl, auch Opiumöl läge da auf der Hand.
Als man die Amerikaner zum töten nach Vietnam schickte, kamen sie als Süchtige zurück.
Drogen sind eben auch eine Waffe.
Als man das Kokain in Kolumbien bekämpfte wurde Methamphetamin gleich in den USA gekocht.
Jedes Verbot verschlimmerte die Qualität der Drogen, bei einem sinkenden Preis und steigender Nachfrage.
Als die Amerikaner in Afghanistan zum töten unterwegs waren, stiegt wieder die Opiumproduktion an und das gute alte Heroin überschwemmte die Welt.
Die bösen Taliban hatten den Anbau verboten, sie leben vor Ort!
Heute gibt es das Zeug kaum noch zu kaufen, in Kabul.
So das hier auch schon Fentanyl auf den Markt kommt.
Von 1920 bis 1933 hielt man ein Alkoholverbot in den USA durch.
Gesoffen wurde in dieser Zeit wie noch nie und die Mafiagruppen verdienten sich dumm und dämlich. Deshalb will die Mafia bis heute Drogenverbote haben, weil erst sie die Grundlage für das große Geschäft schaffen.
Die Toten sind natürlich auch ungezählt!
Demokratien dienen Gruppierungen die im Dunkeln stehen und ihren Interessen, sie dienen also Minderheiten und nie dem Volk.
Den Leuten kann man aber Scheiße einreden, bis es so unerträglich wird, das es zur Selbstjustiz kommt.
Benito Musselini schaffte es als einziger, mit seinem Faschismus, die Mafia im Land beinahe zu besiegen. Als die Amerikaner kamen, paktierten sie mit Ihnen und so kamen sie auch in die USA.
Den Drogenmarkt bekämpft man nur durch Marktwirtschaft, einer gesteuerte Marktwirtschaft.
Anstatt das Kokain zu verbrennen, sollten sie kaufen an der Quelle, beim Bauern.
Man fliegt das dann in die USA, ohne Kontrollen, so das es in einer Pharmakologischen Fabrik, gesäubert und in einer Standartqualität abgepackt werden kann.
Nicht der Dealer verschneidet den Stoff sondern der Experte. Zusatzstoffe, wie Vitamine und Mineralien, Enzyme und ähnliches kann da noch zugegeben werden.
Man erschafft eine Marke!
Das Produkt kann dann an Kleinsthändler verkauft werden oder direkt an den Konsumenten.
Der Trick dabei ist der Preis, der immer 20% unter dem Schwarzmarktpreis zu liegen hat.
Da hier auch keine Korruptionskosten anfallen oder Schmuggelaufpreise, keine Verluste und auch die Beschaffungskriminalität gesenkt werden kann, ist der Gewinn groß genug.
Davon wird Aufklärung betrieben und Entzugseinrichtungen finanziert.
Der Konsumer bezahlt seinen Entzug also selbst und die Justitz und die Polizei, bekommt ordentliche Mittel frei um gegen den Schwarzmarkt zu arbeiten.
Kauft man da, wird man bestraft und kauft man da, ist es geduldet!
Ich kenne das von den Phillippinen, bei Cebu kaufte man nur von der Polizei, die passten dann auch noch auf dich auf, dein Freund und Helfer eben.
Die Entzugskliniken stehen auch in einem Wettbewerb, weil die Süchtigen am besten wissen werden, wo sie hingehen sollten.
Entzug braucht nicht mit Schmerzen verbunden sein, das geht heute mit einer flachen Narkose ohne Probleme.
Im nächsten Schritt wird versucht werden müssen, die Drogen zu entschärfen.
Cannabis ist nicht Hanfkraut und Heroin nicht Opium.
Ein Schwarzbrenner sollte nicht ins Gefängnis gehen und nur seine Steuerstrafen zahlen, wenn sein Getränk und 40% abgemischt ist und frei von Methanol.
Langsames herunter bremsen ohne das Ziel auf Null zu setzen, so trocknet der Schwarzmarkt langsam aus, er wird aber nie sterben.
Genau aus dem gleichen Grund, warum Bargeld nie aussterben wird, es wird nur seine Form wechseln, weil Bargeld eine Funktion ist!
Dann zahlst du eben mit Papieraktien oder Schuldscheine, Silbermünzen oder Drogen.
Der letzte Schritt ist ein gefährlicher Schritt, es ist die Glücksdroge ohne Nebenwirkung, die auch noch eine Langzeitwirkung hat.
Das bessere Produkt, für den Konsumenten geschaffen, ersetzt den Konsumzwang.
Also liebe Influenzer, lasst es rauchen, wie im guten alten Frühschoppen!


