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# 50 zu 50 = Bürgerkrieg – Frankreich # Samstag, 01. Juli 2023

50 zu 50 = Bürgerkrieg in Frankreich!

Frankreich wurde zu einem Multikultistaat und handelte sich das ein was alle Multikultistaaten bedroht.
Bürgerkrieg und Zerfall!
Da kann man in die Ukraine schauen oder nach Jugoslawien, oder wo hin man will.
Verschiedene Staaten existieren aus dem einfachen Grund, das verschiedene Völker sich darin aufgehoben fühlen.
Ein Staat der einen Multikultikonflikt nicht mehr regeln kann, wird einfach zerfallen.
Zu erst beginnt das was in Frankreich sich abspielt, es beginnt in Schüben, in Wellenbewegungen.

Die Probleme werden danach noch mehr totgeschwiegen, die Spannungen laden sich danach neu und noch höher auf. Die Soziologie kennt die 50 zu 50% Problematik, wenn eingewanderte Fremde gewaltsam zur Macht greifen und der Anteil der Einheimischen anfängt um ihr Überleben zu kämpfen.

Wer also diesen Einmarsch will, der will damit auch die Gesellschaft zerschlagen, auch wenn sich das normale Leute nicht vorstellen können.
Nicht alle Propagandisten durchschauen dabei die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, doch dies entlastet sie auch nicht.

Wenn eine Scheindemokratie durch Minderheiten bestimmt wird, durch reiche Oligarchen gesteuert wird, man sieht dabei meist nur ihre Stiftungen, ihre Medien und ihre legale Korruption, wenn diese Oligarchen in ihrem Interesse bestimmen, beginnt das Projekt „Demokratie“ zu scheitern.

Dann werden Probleme geschaffen und keine Herausforderungen, die mit demokratischen Methoden nicht mehr zu lösen sind.

Genau das geschieht, genau dies ist die angestrebte Entwicklung!
Derweil werden demokratische Kräfte diffamiert um eine friedliche Lösung zu verhindern.

Wenn die fremden Asozialen, ihren Wirt angreifen, weil sie sich sicher sind das ihnen nichts dafür passiert, ist die gefährliche rote Linie überschritten.

Hier soll die Basis gelegt werden zu einem europäischen Faschismus, der mit äußerster Brutalität durchgreift und deshalb von den einheimischen Massen akzeptiert wird.
All die, die dann für eine Demokratie noch kämpfen wollen, für eine Echte oder für die Simulation, werden des falschen Zeitpunkts wegen auf verlorenen Posten stehen.

Ein Faschismus braucht keinen Rechtsstaat und besitzt somit Problemlösungsmöglichkeiten der besonderen Art.

Niemand brauch dann ein Abschiebungsspiel noch zu spielen, was in seinem Wesen auch nur eine Täuschung ist, die Leute werden von selbst weglaufen und man wird ihnen die notwendigen Gründe dafür geben.

Wenn auf ein Kreuzfahrtschiff 4 000 Passagiere passen, so kann man ein Gefangenschiff auch für 6000 Leute bauen. Das liegt dann im Freihafen, außerhalb des Hoheitsgebiets des Staates und legt nach der Befüllung ab.

Wo es in Afrika landet, spielt keine Rolle, ein einziges Kriegsschiff als Begleitung reicht dafür aus.
Roboter verteilen Essen und Trinken und treiben die Gefangenen von Bord, eine flache Küste, mehr braucht es nicht. Jeder dieser Staaten wird dann freiwillig über ein Rücknahme Abkommen verhandeln.

Wenn das Schiff zurückkehrt, wissen die noch nicht Geflüchteten, sehr genau das neuer Platz entstanden ist, das die Gefängnisse wieder ausgekehrt werden, das jeder Polizist dich raus werfen kann, auch ohne Grund!

Keine Richter, keine Prozesse, kein Recht, aber das Problem beginnt sich zu lösen!

Nein, dieser Faschismus macht keine Negerjagt, denn sie haben die Wahl, auf welcher Seite sie stehen wollen.
Sie werden ihre eigenen Kinder verraten, ihre Nachbarn, ihre Freunde, denn sie wollen akzeptiert sein.

Kein Pass? Kein Land was dich nehmen will?
Keine Demokratie auch ohne Simulation, die heimischen Leute haben auch die Wahl und sie werden wählen, sie werden die Ihren auch auf Reise schicken.
Sie werden sagen, selber Schuld, ihr seit doch Schuld!

Wer von den Zwangsexportierten kommt dann zurück?
Wer will dann wissen was ihm dann blüht?

Wollen sich die überbevölkerten Staaten auf einen Krieg gegen das faschistische Europa einlassen?
Wollen sie ihre wütende Kinder gegen KI gesteuerte Tötungsmaschinen schicken?
Wollen sie sich dagegen wehren das die Zone am Mittelemeer zwischen Wüste und Meer zur Todeszone wird?

Schickt die Kirche dann Hilfsschiffe?

So absurd meine Gedanken auch sein mögen, so folgerichtig ist die Schlussfolgerung, wenn die verarmten Europäer ihre Hoffnung und ihre Kultur erhalten wollen und sie davon überzeugt werden, das dies nur noch mit dem Gegenteil dessen geschehen kann, was die Zustände einst erzeugt hat!

Nicht aber Le Pen oder die AfD führt in den Faschismus, im Gegenteil, sie werden die letzten demokratischen Kräfte sein, die versuchen werden, die künstlich geschaffenen Probleme zu lösen.
Der Gegner wird aber immer noch vorhanden sein, sie werden Sand in das Getriebe streuen auch wenn sie selbst abgeschrieben sind.

Erst danach werden sich die Leute vom System abwenden und sich den gewaltsamen Lösungsapparaten zuwenden.
Zu diesem Zeitpunkt wird es die letzten Touristen an den Stränden von Tunesien geben, sie werden erleben was passiert, wenn der Menschenmüll an Land verklappt wird.

Europa wird dann bereit sein, einen Vernichtungskrieg zu führen, indem es jede Infrastruktur unmöglich macht, sie werden dann sagen, nehmt eure Probleme zurück oder hört auf zu existieren!

So etwas können nur Faschisten sagen, die ihr Volk hinter sich wissen, genau dieses Volk wird aber wissen, sie werden mit diesen Problemen selbst aufhören zu existieren!

Das die Planer des neuen ewigen Faschismus, weit größere Pläne haben, als irgend welchen Völkern zu helfen, sollte klar sein. Sie wollen nur sich selbst helfen, die Macht zu erklimmen und für immer zu behalten.
Ja, man kann demokratisch auch große Probleme lösen, doch alles hat ein Zeitfenster und eine Qualität der Größenordnung. Simulierte Demokratien sind dagegen nur Werbetüten, für etwas Abartiges, was die wenigsten Menschen wollen würden, wenn sie nicht gelenkt würden

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