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Kleine Pazifisten töten große Bellizisten! Montag, 17. Juni 2024
Pazifisten töten Bellizisten und der Krieg stirbt aus! Wenn Waffen neuen Frieden schaffen und Jungfrauen auf den Bäumen wachsen, so sollte es so sein!
Wer sich mit dem Krieg einen Vorteil zieht, wer ihn in die Köpfe der Menschen trägt, vom Geldadel über Journalisten, Politiker und Publizisten, falsche Christen und irre Fanatisten, sie sind das legitime Ziel!
Kinder an die Macht, das ist vollbracht, alte Kinder predigen, das Männer Frauen sind und Frauen Männer, sie hetzen und sie petzen, sie zerspalten und führen in die Irre, wirre ihr Geist, schreien sie nach Krieg, den haben sie so lieb!
Wenn es den Guten und den Bösen Massenmörder gibt, so ist der Krieg ganz nah, es fließt das Geld aus jeder Granate, der Tot ist Nebensache, hoch lebe die Rache!
Wer entscheidet über Gut und Böse, das Opfer, der Täter, der Verräter, der Egoist, der Kriminelle oder die Zählmaschine in der schnelle.
Die Ursache vom Krieg ist der Täter, der Hetzer, der Verräter, der ewigliche Gewinner, nicht der einsame Spinner. Wer sagt das der Pazifist ein Lump ist, ein Mann der Ehre oder die Birne, angefüllt mit Leere? Braucht es den harmlosen Friedenskämpfer, den man den Kiefer bricht, der dann freundlich zeigt, sein blaues Gesicht?
Wer sagt das diese wie Jesus oder Gandhi zu sein hat, wie Buddha, wie schmieriges Öl, wie Tau auf der Wiese, der harmlose Riese?
Wer sagt das er nicht ein Dämon, mit reinen Herzen sein kann, ein Terrorist verbreitet Furcht, bei den Friedliebenden, ein Dämon bei den Bellizisten, tötet die Diener des Antichristen!
Ein Terrorist verbreitet Furcht, in den Massen, der Pazifist ist sein Gegenteil!
Wenn die Kriegshetzer sich fürchten, selbst vor ihren bezahlten Sicherheitsleuten, wenn im Glockenläuten die Taube über den Köpfen fliegt, in der Kralle die Bombe.
Wenn die Party zerplatzt und die Oralmoral zu heulen beginnt, ja so ist der Krieg, wenn Bellizisten brennen, ja so ist eben der Krieg, wenn sie um ihr Leben rennen, ja so ist der Krieg.
Der Kriegsagent fühlt sich in Sicherheit, sein Sterben, seine Krüppel, ach sind sie weit. Sein Lohn ist ihm aber nah, was interessiert es ihn, was gestern geschah.
Der Bellizist schreibt seine Predigt, hoch über der Stadt, was er heute noch so zu gewinnen hat.
Seine Moral heißt, ich bin O.K und du bist es nicht, er kauft sie sich, so wie man einen guten Anzug kauft, Hauptsache passend angezogen. So verlogen Lügenpresse auch ist, es ist nur Krieg, mehr ist es nicht!
Bis zu den Tag, wo ihn der Krieg persönlich grüßt, er klopft an die Scheibe, die reale Welt bricht ein, das ist gemein, so ist der Krieg.
Wie die Drohne durch die Scheibe bricht, sie diesen Kopf zerschlägt und einen Massenmord begeht, ja so ist der Krieg. Der Krieg will Massenmorden, er will die Leichen Horden, so wie der Schreiber noch schreibt, mit verkohlter Hand.
Der Drohnenpilot war noch nicht Strafmündig, seinen Vater schickten sie in den Tot, seine Mutter in den Suff, kühlt ist der Kleine und ohne Not. Er ist ohne Schuld, er tötet ohne Reue, die rache mildert seinen Schmerz, der Knall war ihm ein Scherz. Er hatte gute Gründe, der Pazifist, niemand lacht ihn aus und überheblich auch niemand zu ihm ist.
Er ist berühmt, die Redaktion verbrannt, seine Nachfolger üben schon im ganzen Land.
Unschuldige Kriegstreiber? Ja, so ist der Krieg!