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° Der Beziehungsreffknoten ° Donnerstag, 14. Mai 2015

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Der “Beziehungs” Reffknoten versinnbildlicht in allgemeiner Weise, wofür eine Beziehung gut ist, in der es keinen “Zug” gibt!

Die Lockerheit ist eine gewisse Unverbindlichkeit.

Unter Zug hingegen spannt sich der Knoten in großer Festigkeit und verbindet ähnlich starke Tauenden ausgezeichnet,
aber gibt dabei dennoch ein wenig nach.

So die kleinen Enden dabei lang genug sind kommt eine gute Schleppverbindung dabei zustande und Entlastungen oder gar Nähe kann der Verbindung nicht mehr gefährlich werden.

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  1. 31.10.2006 16:16 — Steilvorlage?

    Da spricht der Stern im Spiegel von einer kommenden, neuen Weltwirtschaftskrise
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,445410,00.html

    und kennt die kommenden Profite beim Namen, nennt sie aber nicht? Die Öffentichkeit hat zu vernehmen, dass noch schweres zu tragen sei. Schuldige sind auch schnell fern ausgemacht. Der Mechanismus vor dem simplen Verständis in Sicherheit gebracht.

    Sir und ehemaliger Chefökonom der Weltbank in der Royal Society! Die Knappheit bestimmt die Preise und die Position in der Pyramide den Zugriff auf die Pfründe!

    Obdachlosigkeit, Dürre, Wasserknappheit – die Szenarien sind befremdlich, die konzernen Konsequenzen entzückend. http://www.frenetic.ch/wefeedtheworld/WFTW-Brabeck-O-Ton.mp3

    Keine Krise zu sehn wird bei Massenprogrammieranbietern nicht zu hören sein. Keine Krise ohne Profiteure, nicht im ökonomischen Weltstandbild der etabliert Positionierten. Ist ein Bevölkerungsproblem so auch bald löslich? Vor allem also in dieser anderen, der “dritten Welt”, die wir “da unten” ja auch noch haben-?

    War es bei uns letztes mal doch nur das Einseitigkeitsgeld, daher Arbeitslosigkeit und Lebensmittelliebe. Wie das einsame Plus-Pärchen. Nur beim hungerstillenden Mate-Tee für die Masse und Champagner für den ganzen argentinischen Rest bei Köhlers Weltbankoperation. Die hausgemachte Verschmutzungskatastrophe kommt. Mal wieder gerufen, die Aufmerksamkeit der dauerlaufenden Krisenprofitmechanik zu verstreuen. Doch das Netz spiegelt diesmal direkt in den Brennpunkt zurück.

    Es müsse mal wieder etwas wirtschaftliches getan werden, nun mit plötzlich angeblich “marktorientierten” steuerlichen Kassierinstrumenten. Um den Pyramidenkonzernen die Mittel für die Profite sicher zukommen zu lassen.

    Schaden anrichten.
    Beheben und folgeschaden anrichten!
    Mehr, und Mehr-!
    Kassieren und
    jedes weitere mal – mehr- kassieren!
    Oder auch mal Pfänden.

    Professionelle Eintrichterer laufen sich schon rissige falten in die Schuhe und Gläubiger können nicht Schuld haben! Bei Krediten ist ganz unparteiisch, freut sich immer der obere Dritte am Streit, und dennoch spielt nur die Mechanik – weniger die Figuren.

    Schon rauchende Schorsteine konnten nur Profite abzweigen solange sie knapp sind. Beraterlobbyisten werden mit Einseitigkeitsgeld bezahlt um Pyramidenpositionen zu sichern, recht-zu-fertigen und neue Pfründe- und Unterschichtgesetze zu schreiben. Welche Menschen diese aus den Stiftungsrenditen bezahlen? Welche Menschen der Unternehmen, und die ehemals in Unternehmen, arbeiten oder verzichten für all diese Renditen?

    Die einen leisten sich Batallione von Lobbyisten, die anderen kaum einen Protest- Gedanken selbst formulieren im Globalisierungsstress.

    Menschen fingen aber an sich, und dem Rest, die Grundlagen allen Gesellschaftslebens für ihr eigenes erfolgskonstruiertes Tauschmittel zu leisten.
    http://esnips.com/web/helfer

    Dieses arbeitet auch ohne Knappheit und Krise. Wie ein wässrig klarer Quell wiedergeborener Jungfreulichkeit.

    Unabhängig vom Pyramidengeld lieben wir die armen Lobbyisten. Wenn wir unsere, zum lebendigen erweckten Tauschmittel investieren. Für dessen und unser sternumspannenden einen Welterhaltung.

    http://f28.parsimony.net/forum68339/messages/3156.htm

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